Grundstein Schloss Niederfellabrunn

RechtsdenkmälerHoheitsrechtsdenkmäler

Gemeinde: Niederhollabrunn

Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Der Stein war ursprünglich bodennah in der Außenmauer des südseitigen Turms eingebaut und wurde, als das anschließende Nebengrundstück verbaut wurde, vorsorglich ausgebaut. Er trägt folgende Inschrift:

DIESE MAUR UNND GRUNDT IST DIENSTPAR IN PFARR HOFF AUFF GNANDORFF GEHÖRIG
16 HL 96

Die Anfangsbuchstaben der Wörter wurden im rechten Bild zur besseren Lesbarkeit nachgezogen.

Gnadendorf (auch Gnandorf):
Nördlich von Ernstbrunn, ca. 23 km von Niederfellabrunn entfernt an der Laaer Bundesstrasse. Umfassend die Katastralgemeinden Eichenbrunn, Gnadendorf, Oedenkirchenwald, Pyhra, Röhrabrunn, Wenzersdorf und Zwentendorf
4.825,19 ha; 1.195 Einwohner; 685 Gebäude

Beschreibung:

Der eigentliche Grundstein, ein Sandstein, wurde im Zuge der Restaurierung in einem Gipsgusssockel gefasst und im Hof des Schlosses aufgestellt. Aie Anfangsbuchstabendes der Wörter des Textes wurden, damit der Text besser lesbar ist, rot nachgezogen.

Details

Gemeindename Niederhollabrunn
Gemeindekennzahl 31234
Ortsübliche Bezeichnung Grundstein Schloss Niederfellabrunn
Objektkategorie 1310 ( Rechtsdenkmäler | Hoheitsrechtsdenkmäler | )

Katastralgemeinde Niederfellabrunn -- GEM Niederhollabrunn
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 9
Ortschafts- bzw. Ortsteil Niederfellabrunn
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Marktstraße 9
Längengrad 16.29782
Breitengrad 48.462

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 1.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Der eigentliche Grundstein, ein Sandstein, wurde im Zuge der Restaurierung in einem Gipsgusssockel gefasst und im Hof des Schlosses aufgestellt. Aie Anfangsbuchstabendes der Wörter des Textes wurden, damit der Text besser lesbar ist, rot nachgezogen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der Stein war ursprünglich bodennah in der Außenmauer des südseitigen Turms eingebaut und wurde, als das anschließende Nebengrundstück verbaut wurde, vorsorglich ausgebaut. Er trägt folgende Inschrift:

DIESE MAUR UNND GRUNDT IST DIENSTPAR IN PFARR HOFF AUFF GNANDORFF GEHÖRIG
16 HL 96

Die Anfangsbuchstaben der Wörter wurden im rechten Bild zur besseren Lesbarkeit nachgezogen.

Gnadendorf (auch Gnandorf):
Nördlich von Ernstbrunn, ca. 23 km von Niederfellabrunn entfernt an der Laaer Bundesstrasse. Umfassend die Katastralgemeinden Eichenbrunn, Gnadendorf, Oedenkirchenwald, Pyhra, Röhrabrunn, Wenzersdorf und Zwentendorf
4.825,19 ha; 1.195 Einwohner; 685 Gebäude
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Internet, Familie Riemer

Karoline Krammer
Datum der Erfassung 2017-06-12
Datum der letzten Bearbeitung 2017-06-23

Standort

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