Bildereiche

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeBildbäume

Gemeinde: Gaweinstal

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

In der zweiten Hälfte der 1930er Jahre hat Herr Franz Eder (unter Mitwirkung des damaligen Gemeindedieners Herrn Leopold Petz) eine Eiche im Kühbodenwald mit einem Kastenkreuz und einem Muttergottesbild geschmückt. Ein besonderer Grund hierfür ist nicht wirklich bekannt; vermutet wird, dass die Heirat Herrn Eders im Jahr 1935 ihn veranlasste, die Eiche zu schmücken.
Im Laufe der Zeit ist die ursprünglich geschmückte Eiche gefällt worden und wurden das Kreuz und das Muttergottesbild an einer nahestehenden jungen Eiche angebracht.
Herr Lorenz Flandorfer hat im Jahr 2016 den Kasten für das Kreuz geschmackvoll erneuert und das Muttergottesbild mit einem schützenden Dach versehen.

Beschreibung:

An einer Waldlichtung im Kühbodenwald hängt an einer Eiche ein
ca. 0,80 m großer Kreuzkasten mit einem Kruzifix. Darunter befindet sich ein überdachtes Muttergottesbild.

Details

Gemeindename Gaweinstal
Gemeindekennzahl 31612
Ortsübliche Bezeichnung Bildereiche
Objektkategorie 1534 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Bildbäume)

Katastralgemeinde Höbersbrunn -- GEM Gaweinstal
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 845/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Kühbodenwald
Längengrad 16.5704
Breitengrad 48.515

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An einer Waldlichtung im Kühbodenwald hängt an einer Eiche ein
ca. 0,80 m großer Kreuzkasten mit einem Kruzifix. Darunter befindet sich ein überdachtes Muttergottesbild.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) In der zweiten Hälfte der 1930er Jahre hat Herr Franz Eder (unter Mitwirkung des damaligen Gemeindedieners Herrn Leopold Petz) eine Eiche im Kühbodenwald mit einem Kastenkreuz und einem Muttergottesbild geschmückt. Ein besonderer Grund hierfür ist nicht wirklich bekannt; vermutet wird, dass die Heirat Herrn Eders im Jahr 1935 ihn veranlasste, die Eiche zu schmücken.
Im Laufe der Zeit ist die ursprünglich geschmückte Eiche gefällt worden und wurden das Kreuz und das Muttergottesbild an einer nahestehenden jungen Eiche angebracht.
Herr Lorenz Flandorfer hat im Jahr 2016 den Kasten für das Kreuz geschmackvoll erneuert und das Muttergottesbild mit einem schützenden Dach versehen.

Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Flandorfer Lorenz
Haiduck Rosa (Tochter von Franz Eder)

Elfriede Popp
Datum der Erfassung 2019-08-23
Datum der letzten Bearbeitung 2020-03-01

Standort

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