Kreuz in der Schulgasse

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Neulengbach

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

"Angeregt durch die vielen Marterln in Salzburg und Tirol hatte Herr Leopold Schrefl die Idee, ein Marterl zu errichten. Aus dem vom Dachstuhl übrig gebliebenen Holz und 100 Jahre alten Schindeln der Lilienfelderhütte, die damals gerade umgebaut wurde, entstand 1986/87 das Kreuz. Auf dem Platz stand vorher ein Bankerl der Gemeinde. Nachdem der Grundbesitzer Herr Rokiter sein Einverständnis gegeben hatte, baute Herr Schrefl das Kreuz und stellte es auf. (Mag. Lanzenlechner)" (aus dem Buch: Kleindenkmäler im Gebiet der Stadtgemeinde Neulengbach)

Beschreibung:

Das Holz des Kreuzes ist an zwei einbetonierten Stahlblechen befestigt. Das Dach ist mit Dachpappenziegel gedeckt. Über dem Korpus ist eine INRI Tafel befestigt.

Details

Gemeindename Neulengbach
Gemeindekennzahl 31926
Ortsübliche Bezeichnung Kreuz in der Schulgasse
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde St. Christophen -- GEM Neulengbach
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer Nr. 229 EZ 513
Ortschafts- bzw. Ortsteil St.Christophen
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Schulgasse
Längengrad 15.878139
Breitengrad 48.174827

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das Holz des Kreuzes ist an zwei einbetonierten Stahlblechen befestigt. Das Dach ist mit Dachpappenziegel gedeckt. Über dem Korpus ist eine INRI Tafel befestigt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) "Angeregt durch die vielen Marterln in Salzburg und Tirol hatte Herr Leopold Schrefl die Idee, ein Marterl zu errichten. Aus dem vom Dachstuhl übrig gebliebenen Holz und 100 Jahre alten Schindeln der Lilienfelderhütte, die damals gerade umgebaut wurde, entstand 1986/87 das Kreuz. Auf dem Platz stand vorher ein Bankerl der Gemeinde. Nachdem der Grundbesitzer Herr Rokiter sein Einverständnis gegeben hatte, baute Herr Schrefl das Kreuz und stellte es auf. (Mag. Lanzenlechner)" (aus dem Buch: Kleindenkmäler im Gebiet der Stadtgemeinde Neulengbach)
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Kleindenkmäler in der Stadtgemeinde Neulengbach von Mag. Lanzenlechner

Gerhard Hiebner
Datum der Erfassung 2021-11-18
Datum der letzten Bearbeitung 2022-11-17

Standort

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