„Menhir in Maria Taferl hier“

Kulturhistorische Natur- und SteindenkmälerMenhire

Gemeinde: Maria Taferl

Zeitkategorie: vorchristliche Funde

Chronik:

Man kann davon ausgehen,
dass dieser "Menhir" in Maria Taferl
schon in der vorchristlichen Zeit
hier diesen Platz mit oder ohne
Menschenhand gefunden hat.
Ein Orientierungspunkt, Anhaltspunkt,
Grenzstein oder Wegzeichen zum Himmel
wird er wohl für immer in den Epochen
der Menschheit sein und auch gewesen sein.


Beschreibung:

Dieser „Menhir“, ein stiller „Steinzeuge“
aus längst vergangener Zeit, steht hier in „Maria Taferl“.
Dieser ursprünglich lange Stein ragt an einem nördlich
gelegenen Flurweg der Basilika wie ein Grenzstein heraus.
Der genannte Flurweg, der auch von Laufsportlern,
Wanderern, Erholungssuchenden usw. gerne genützt wird, mündet in die
heutige westliche Straßenseite der Landesstraße L 7233,
die von Reitern nach Maria Taferl verläuft.
Auf Grund der permanenten Flächen-, Höhenänderungen
in der Topografie wurde dieser Menhir etwas in der Ansicht und Größe kleiner.
Aus der Vogelperspektive ist dieser „Menhir in Maria Taferl hier“
um die 500 m vom Zentrum Maria Taferl entfernt,
dies kann auch einen Lückenschluss zur Entstehungsgeschichte von Maria Taferl
und deren Region im Nibelungengau darstellen.


Details

Gemeindename Maria Taferl
Gemeindekennzahl 31523
Ortsübliche Bezeichnung „Menhir in Maria Taferl hier“
Objektkategorie 1209 ( Kulturhistorische Natur- und Steindenkmäler | | Menhire)

Katastralgemeinde Maria Taferl -- GEM Maria Taferl
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 131
Ortschafts- bzw. Ortsteil Maria Taferl
Straße und Hausnummer bzw. Flurname An der westlichen Seite von Reitern - Maria Taferl der Landesstraße L 7233
Längengrad 15.1576
Breitengrad 48.2297

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1.1
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Dieser „Menhir“, ein stiller „Steinzeuge“
aus längst vergangener Zeit, steht hier in „Maria Taferl“.
Dieser ursprünglich lange Stein ragt an einem nördlich
gelegenen Flurweg der Basilika wie ein Grenzstein heraus.
Der genannte Flurweg, der auch von Laufsportlern,
Wanderern, Erholungssuchenden usw. gerne genützt wird, mündet in die
heutige westliche Straßenseite der Landesstraße L 7233,
die von Reitern nach Maria Taferl verläuft.
Auf Grund der permanenten Flächen-, Höhenänderungen
in der Topografie wurde dieser Menhir etwas in der Ansicht und Größe kleiner.
Aus der Vogelperspektive ist dieser „Menhir in Maria Taferl hier“
um die 500 m vom Zentrum Maria Taferl entfernt,
dies kann auch einen Lückenschluss zur Entstehungsgeschichte von Maria Taferl
und deren Region im Nibelungengau darstellen.


Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie vorchristliche Funde
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Man kann davon ausgehen,
dass dieser "Menhir" in Maria Taferl
schon in der vorchristlichen Zeit
hier diesen Platz mit oder ohne
Menschenhand gefunden hat.
Ein Orientierungspunkt, Anhaltspunkt,
Grenzstein oder Wegzeichen zum Himmel
wird er wohl für immer in den Epochen
der Menschheit sein und auch gewesen sein.


Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen .)Wanderkarte aus der Region
.)Gespräche mit Andreas Frey
.)Gespräche mit BürgerInnen von Maria Taferl und Umgebung
.)1:1 Wanderungen
.)Unterschiedliche Literatur von Hinkelstein(en) und Menhir(e)

Erich Köberl
Datum der Erfassung 2022-12-18
Datum der letzten Bearbeitung 2022-12-18

Standort

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