Gemeinde: Maria Taferl Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Dieses gepflegte christliche Wegzeichen an einem alten Wallfahrerweg
vom nördlichen Einzugsgebiet durch die Katastralgemeinde Reitern
wird von ihren EinwohnerInnen gepflegt und beschmückt.
Ein Bürger aus Reitern kaufte am Anfang des 20. Jahrhundert
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diesen polychromen "Jesus Christus aus Holz" und transportierte
ihn in diese idyllische Region.
Und so wurde in der Katastralgemeinde von Maria Taferl ein permanentes, sichtbares christliches Zeichen der Frömmigkeit gesetzt und lädt zum Innehalten ein.
Ein Kopfsteinplaster ebnet den Zugang zum Kreuze.
Beschreibung: "Jesus Christus" am Kreuze in einer
geschnitzten und polychromen Darstellung
auf einem Holzkreuz an der westlichen Seite
der Dorfstraße von Reitern.
Zwischen Giebel und Corpus Christi
wird die Kurzbezeichnung "INRI" dem
Betrachter reflektiert
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.
Der Blick wendet sich in Richtung Norden
zum kleinen und ältesten und großen
neuen Urlauberkreuz.
Eine gediegene, schützende Dachkonstruktion
schützt die Skulptur in der Rautenfläche.
Dieses auch Kastenkreuz genannt wird
von zwei (großen) Linden flankiert -
dadurch auch die Benennung Lindenkreuz.
Vielleicht gedenkt man mit diesen Lindenbäumen
auch an Franz Schubert.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Maria Taferl
Gemeindekennzahl
31523
Ortsübliche Bezeichnung
Lindenkreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde
Reitern -- GEM Maria Taferl
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer
189
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Reitern
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Durchfahrtsstraße L 7233 von Pargatstetten durch Reitern nach Maria Taferl
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
"Jesus Christus" am Kreuze in einer
geschnitzten und polychromen Darstellung
auf einem Holzkreuz an der westlichen Seite
der Dorfstraße von Reitern.
Zwischen Giebel und Corpus Christi
wird die Kurzbezeichnung "INRI" dem
Betrachter reflektiert.
Der Blick wendet sich in Richtung Norden
zum kleinen und ältesten und großen
neuen Urlauberkreuz.
Eine gediegene, schützende Dachkonstruktion
schützt die Skulptur in der Rautenfläche.
Dieses auch Kastenkreuz genannt wird
von zwei (großen) Linden flankiert -
dadurch auch die Benennung Lindenkreuz.
Vielleicht gedenkt man mit diesen Lindenbäumen
auch an Franz Schubert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Dieses gepflegte christliche Wegzeichen an einem alten Wallfahrerweg
vom nördlichen Einzugsgebiet durch die Katastralgemeinde Reitern
wird von ihren EinwohnerInnen gepflegt und beschmückt.
Ein Bürger aus Reitern kaufte am Anfang des 20. Jahrhundert
diesen polychromen "Jesus Christus aus Holz" und transportierte
ihn in diese idyllische Region.
Und so wurde in der Katastralgemeinde von Maria Taferl ein permanentes, sichtbares christliches Zeichen der Frömmigkeit gesetzt und lädt zum Innehalten ein.
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