Bildstock zu den Erlen

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeKapellenbildstöcke

Gemeinde: Maria Taferl

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Dieses christliche Wegzeichen befindet
sich an einem historischen Feldweg unterhalb
von Obererla und kommend von Untererla
nach Maria Taferl desgleichen auch nach Reitern.
In der großzügigen Nische werden christliche
Momentaufnahmen in Form von gerahmten
Bildern gespiegelt.
Eine Statue - Heiligstes Herz Mariä - ist der heutige Mittelpunkt
dieses Kleindenkmals in der Flur und wurde schon AD 1824
als Marienstatue im Kreuzstöckl erwähnt.

Die Pflege und Beschmückung führt die Dorfgemeinschaft
im kirchlichen Jahreskreis durch.

Eine gestiftete Kerze im inneren der Nische gibt Zeugnis darüber,
dass die Kirchengemeinschaft von der Wallfahrtskirche " Blauer Heiland"
von Kirchschlag/ Waldviertel bei ihren Wallfahrten zur Gnadenmutter in Maria Taferl
auch bei dieser Marienstatue-Heiligstes Herz Mariä - innehalten.

Beschreibung:

In der Topografie von Obererla, Untererla und Reitern wurde schon im Jahre 1824 von einer Marienstatue in einem Kreuzstöckl gesprochen.
Ein Chronogramm in einer Steintafel unterhalb des Dachvorsprunges reflektiert die Zeit der Errichtung.
Das Walmdach aus Holz wurde mit einem Rhombus-Eternit gedeckt.
Ein Doppelkreuz steht auf dem First und ist auch aus dem selben Eisenmaterial wie das Schutzgitter in der Öffnung.




fortsetzung folgt !

Details

Gemeindename Maria Taferl
Gemeindekennzahl 31523
Ortsübliche Bezeichnung Bildstock zu den Erlen
Objektkategorie 1533 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Kapellenbildstöcke)

Katastralgemeinde Obererla -- GEM Maria Taferl
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 763
Ortschafts- bzw. Ortsteil Obererla
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Feld-, Flurweg von Untererla nach Reitern
Längengrad 15.1470149
Breitengrad 48.2324753

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 2.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 1.74
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) In der Topografie von Obererla, Untererla und Reitern wurde schon im Jahre 1824 von einer Marienstatue in einem Kreuzstöckl gesprochen.
Ein Chronogramm in einer Steintafel unterhalb des Dachvorsprunges reflektiert die Zeit der Errichtung.
Das Walmdach aus Holz wurde mit einem Rhombus-Eternit gedeckt.
Ein Doppelkreuz steht auf dem First und ist auch aus dem selben Eisenmaterial wie das Schutzgitter in der Öffnung.




fortsetzung folgt !
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Dieses christliche Wegzeichen befindet
sich an einem historischen Feldweg unterhalb
von Obererla und kommend von Untererla
nach Maria Taferl desgleichen auch nach Reitern.
In der großzügigen Nische werden christliche
Momentaufnahmen in Form von gerahmten
Bildern gespiegelt.
Eine Statue - Heiligstes Herz Mariä - ist der heutige Mittelpunkt
dieses Kleindenkmals in der Flur und wurde schon AD 1824
als Marienstatue im Kreuzstöckl erwähnt.

Die Pflege und Beschmückung führt die Dorfgemeinschaft
im kirchlichen Jahreskreis durch.

Eine gestiftete Kerze im inneren der Nische gibt Zeugnis darüber,
dass die Kirchengemeinschaft von der Wallfahrtskirche " Blauer Heiland"
von Kirchschlag/ Waldviertel bei ihren Wallfahrten zur Gnadenmutter in Maria Taferl
auch bei dieser Marienstatue-Heiligstes Herz Mariä - innehalten.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen .) Gespräch und Begehung mit Karl Hofbauer - Reitern
.) Gespräch mit Andreas Frey
.) Örtliche Wanderkarte
.) Historische Kirchenliteratur
.)

Erich Köberl
Datum der Erfassung 2024-02-24
Datum der letzten Bearbeitung 2024-02-25

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