Dechant-Kreuz, Weißes Kreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeKreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen

Gemeinde: Langenlois

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert

Chronik:

Ursprungsdaten sind nicht bekannt.

Beschreibung:

Das Dechant-Kreuz, auch Weißes Kreuz genannt, ist ein Steinkreuz und steht am Güterweg Hasel, vom Stadtzentrum kommend rechter Hand; der neu errichtete Weinweg führt an diesem Kreuz vorbei. Das Kreuz ist auf einem massiven Betonfundament, das in die Böschung hineingesetzt ist, aufgerichtet. Der abgestufte, sich verjüngende Sockel geht in den Kreuzschaft über, die Kreuzbalken enden in Kleeblattform. Die Kreuzbalken sind durch Metallspangen gesichert, der Korpus fehlt. Eisenbewehrungen befinden sich auch auf der Rückseite des Kreuzes. Der Ansatz des Kreuzschaftes ist mit dekorativen Elementen in Steinmetzarbeit versehen. Am verbreiterten Kreuzfuß ist eine rechteckige Vertiefung, die offenbar eine Inschrifttafel enthalten hat, zu erkennen, vereinzelt lassen sich Kreuzschaftansatz Reste einer Bemalung feststellen.

Details

Gemeindename Langenlois
Gemeindekennzahl 31322
Ortsübliche Bezeichnung Dechant-Kreuz, Weißes Kreuz
Objektkategorie 1565 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Kreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen)

Katastralgemeinde Langenlois -- GEM Langenlois
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 7421
Ortschafts- bzw. Ortsteil Langenlois
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Riede Dechant, Frauenpoint
Längengrad 15.67262
Breitengrad 48.48212

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.15
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Korpus des Gekreuzigten fehlt.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das Dechant-Kreuz, auch Weißes Kreuz genannt, ist ein Steinkreuz und steht am Güterweg Hasel, vom Stadtzentrum kommend rechter Hand; der neu errichtete Weinweg führt an diesem Kreuz vorbei. Das Kreuz ist auf einem massiven Betonfundament, das in die Böschung hineingesetzt ist, aufgerichtet. Der abgestufte, sich verjüngende Sockel geht in den Kreuzschaft über, die Kreuzbalken enden in Kleeblattform. Die Kreuzbalken sind durch Metallspangen gesichert, der Korpus fehlt. Eisenbewehrungen befinden sich auch auf der Rückseite des Kreuzes. Der Ansatz des Kreuzschaftes ist mit dekorativen Elementen in Steinmetzarbeit versehen. Am verbreiterten Kreuzfuß ist eine rechteckige Vertiefung, die offenbar eine Inschrifttafel enthalten hat, zu erkennen, vereinzelt lassen sich Kreuzschaftansatz Reste einer Bemalung feststellen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Ursprungsdaten sind nicht bekannt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Eine Informationsquelle ist nicht bekannt.

Johann Ennser, Adolf Hauer
Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2012-01-01

Standort

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