Marterl im Küttenhof

Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke

Gemeinde: Grafenegg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Nach einem Vorschlag des damaligen Gemeindeobersekretärs Herbert Wolf errichteten Gemeinderäte der Dorfgemeinschaft das Marterl; am 1. September 1991 wurde es von Pfarrer Mag. Franz Winter gesegnet.

Beschreibung:

In der Ried Küttenhof steht der nach Nordosten ausgerichtete Bildstock. Auf einem Sockel mit Platte ein glatter rechteckiger Schaft mit einem etwas vorspringenden Aufsatz und einem mit Ziegel gedeckten Dreiecksgiebel.

Details

Gemeindename Grafenegg
Gemeindekennzahl 31308
Ortsübliche Bezeichnung Marterl im Küttenhof
Objektkategorie 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde Etsdorf -- GEM Grafenegg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1379
Ortschafts- bzw. Ortsteil Etsdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Küttenhof
Längengrad 15.7682
Breitengrad 48.46557

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.75
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.45
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.45
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) In der Ried Küttenhof steht der nach Nordosten ausgerichtete Bildstock. Auf einem Sockel mit Platte ein glatter rechteckiger Schaft mit einem etwas vorspringenden Aufsatz und einem mit Ziegel gedeckten Dreiecksgiebel.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details In der Nische der mit Natursteinen verzierten Vorderseite des Aufsatzes eine Tafel aus Ton mit der Darstellung der Hl. Dreifaltigkeit. An der Rückseite eine Tafel mit der Inschrift „ANLÄSSLICH DES / BUNDESLEHRLINGSWETTBEWERBES FÜR MAURER 1990 / AM LEHRBAUHOF NIEDERÖSTERREICH – SCHLOSS HAINDORF / ERSTELLT / UND VON DER / BUNDESINNUNG / DER BAUGEWERBE / UND DEM / FACHVERBAND DER BAUINDUSTRIE / GEWIDMET“

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Nach einem Vorschlag des damaligen Gemeindeobersekretärs Herbert Wolf errichteten Gemeinderäte der Dorfgemeinschaft das Marterl; am 1. September 1991 wurde es von Pfarrer Mag. Franz Winter gesegnet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Land-Zeitung Nr. 27, 4. Juli 1991
Ersterfassung Hermine Ploiner, 2012

Datum der Erfassung 2011-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2020-11-27

Standort

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