Sandsteingrabstein

Religiöse KleindenkmälerTotengedenkmale und KriegerdenkmälerGrabkreuze, -steine und -platten

Gemeinde: Weitersfeld

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Der frühere Standort war in der Kirche links gegenüber dem Volksaltar. Im Zuge der Renovierung der Kirche 1985 wurde der Grabstein in die Friedhofsmauer eingesetzt. Lt. Inschrift wurde der Grabstein 1732 errichtet. 2014 wurde der Grabstein durch die Pfarrgemeinde Weitersfeld restauriert und wieder in der Kirche untergebracht.

Beschreibung:

Sandsteingrabstein in Wappenform. Bekrönt mit einem Wappen mit Krone, zwei Todesengeln und einem Totenkopf. Darunter findet man die Inschrift: „Hier Ruhet Die zu Horn Den 7. Februaru Anno 1732. In Gott Seelig entschlaffene Hoch und Wohlgebohrne freille freille Maria Francisca Des H. R. R. Gräffin V und zu Polhain und Wartenburg ihres alters 63 Jahr Gott sei ihrer armen Seele gnädig und barmherzig Amen“

Details

Gemeindename Weitersfeld
Gemeindekennzahl 31129
Ortsübliche Bezeichnung Sandsteingrabstein
Objektkategorie 1593 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Grabkreuze, -steine und -platten)

Katastralgemeinde Weitersfeld -- GEM Weitersfeld
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Weitersfeld
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Friedhof
Längengrad 15.80956
Breitengrad 48.78471

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.9
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.25
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Sandsteingrabstein in Wappenform. Bekrönt mit einem Wappen mit Krone, zwei Todesengeln und einem Totenkopf. Darunter findet man die Inschrift: „Hier Ruhet Die zu Horn Den 7. Februaru Anno 1732. In Gott Seelig entschlaffene Hoch und Wohlgebohrne freille freille Maria Francisca Des H. R. R. Gräffin V und zu Polhain und Wartenburg ihres alters 63 Jahr Gott sei ihrer armen Seele gnädig und barmherzig Amen“
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der frühere Standort war in der Kirche links gegenüber dem Volksaltar. Im Zuge der Renovierung der Kirche 1985 wurde der Grabstein in die Friedhofsmauer eingesetzt. Lt. Inschrift wurde der Grabstein 1732 errichtet. 2014 wurde der Grabstein durch die Pfarrgemeinde Weitersfeld restauriert und wieder in der Kirche untergebracht.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Vinzenz Hauer; Schmidt, Friedrich / Sprung, Rupert: Flurdenkmale - Stille Zeugen unserer Gesellschaft, Weitersfeld, 2009, S. 346/347, Wfd 35

Rupert Sprung
Datum der Erfassung 2009-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2015-08-11

Standort

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