Strohmayer Spitz Kreuz

Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke

Gemeinde: Velm-Götzendorf

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Kreuz wurde im Jahr 1961 von der Familie Lorenz Strohmayer aufgestellt.

Beschreibung:

In der Riede Mitterbergen steht am Ende des von der Vorstadt nach Norden verlaufenden Hohlweges, an einer Feldwegkreuzung (am Spitz), nach Osten ausgerichtet, auf einem Betonsockel, ein aus rohen Ziegeln gemauerter Bildstock. In der Schaftmitte befindet sich eine schwarze Marmortafel mit weißer Inschrift: „Familie Lorenz Strohmayer 1961“. Im Aufsatz befindet sich an der Vorderseite ein Bild aus gebranntem Ton mit einer Mariendarstellung und Inschrift „Magna Mater Austriae“. Auf der linken Seite ein ebensolches Bild des heiligen Leopold mit N.Ö. Wappen und der Inschrift: “Sankt Leopold“. Auf der rechten Seite ist ein derartiges Bild mit dem heiligen Urban und der Inschrift: „Sankt Urban“ zu finden. Auf dem Tabernakel ein mit Ziegeln gedeckter Giebel mit einem einfachen, schwarzen, griechischen Eisenkreuz.

Details

Gemeindename Velm-Götzendorf
Gemeindekennzahl 30859
Ortsübliche Bezeichnung Strohmayer Spitz Kreuz
Objektkategorie 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde Götzendorf -- GEM Velm-Götzendorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2282/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Götzendorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Mitterbergen
Längengrad 16.7941
Breitengrad 48.47651

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.6
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Zur Erkennbarkeit der seitlichen Tonbilder sollte der umgebende Pflanzenbewuchs (Thujen, wilde Heckenrosen) deutlich reduziert werden.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) In der Riede Mitterbergen steht am Ende des von der Vorstadt nach Norden verlaufenden Hohlweges, an einer Feldwegkreuzung (am Spitz), nach Osten ausgerichtet, auf einem Betonsockel, ein aus rohen Ziegeln gemauerter Bildstock. In der Schaftmitte befindet sich eine schwarze Marmortafel mit weißer Inschrift: „Familie Lorenz Strohmayer 1961“. Im Aufsatz befindet sich an der Vorderseite ein Bild aus gebranntem Ton mit einer Mariendarstellung und Inschrift „Magna Mater Austriae“. Auf der linken Seite ein ebensolches Bild des heiligen Leopold mit N.Ö. Wappen und der Inschrift: “Sankt Leopold“. Auf der rechten Seite ist ein derartiges Bild mit dem heiligen Urban und der Inschrift: „Sankt Urban“ zu finden. Auf dem Tabernakel ein mit Ziegeln gedeckter Giebel mit einem einfachen, schwarzen, griechischen Eisenkreuz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Detail: Bild (h=0,3m, b=0,2m) aus gebranntem Ton mit einer Mariendarstellung (Maria und Jesuskind im Königsmantel mit Kronen) und Inschrift „Magna Mater Austriae“.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Kreuz wurde im Jahr 1961 von der Familie Lorenz Strohmayer aufgestellt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Christine Krammer, Gerhard Gindl
Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2012-01-01

Standort

Kommentare

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