Gemeinde: Tulln an der Donau Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Marterl | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Nachdem am 3. Februar 1985 der knapp siebzehnjährige Robert Figl unweit des jetzigen Standortes mit seinem Moped tödlich verunglückte, hat die Familie Figl aus Asparn das Marterl zur Erinnerung an ihren Sohn Robert am nördlichen Rand
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der damals vorhandenen Forststraße errichtet. Im Zuge der Anlegung der Zufahrtsstraße zur Landesgartenschau DIE GARTEN TULLN im Jahre 2008 wurde das Marterl an die jetzige Stelle versetzt.
Beschreibung: Im Auwaldstreifen zwischen der Zufahrtsstraße zur NÖ Landesgartenschau DIE GARTEN TULLN und dem Altlauf der Großen Tulln befindet sich unweit des Kreisverkehres auf der dem Parkplatz gegenüberliegenden südlichen Straßenseite
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das Marterl am Wasserpark. Der Bildstock aus Kunststein steht auf einem quadratischen Betonfundament und trägt einen leicht verzierten, tabernakelartigen Aufbau mit einem mit kleinen Dachziegeln gedeckten Dach, darüber ein schlichtes Eisenkreuz. Im verglasten Tabernakel befindet sich eine Christusstatue.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Im Auwaldstreifen zwischen der Zufahrtsstraße zur NÖ Landesgartenschau DIE GARTEN TULLN und dem Altlauf der Großen Tulln befindet sich unweit des Kreisverkehres auf der dem Parkplatz gegenüberliegenden südlichen Straßenseite das Marterl am Wasserpark. Der Bildstock aus Kunststein steht auf einem quadratischen Betonfundament und trägt einen leicht verzierten, tabernakelartigen Aufbau mit einem mit kleinen Dachziegeln gedeckten Dach, darüber ein schlichtes Eisenkreuz. Im verglasten Tabernakel befindet sich eine Christusstatue.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Am Schaft des Bildstockes ist auf einer schwarzen Steintafel ein Bild und die Inschrift: „Zum Gedenken an unserem Robert, der am 3. 2. 1985 tödlich verunglückte. Der Herr hat´s gegeben, Der Herr hat´s genommen“ angebracht.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Nachdem am 3. Februar 1985 der knapp siebzehnjährige Robert Figl unweit des jetzigen Standortes mit seinem Moped tödlich verunglückte, hat die Familie Figl aus Asparn das Marterl zur Erinnerung an ihren Sohn Robert am nördlichen Rand der damals vorhandenen Forststraße errichtet. Im Zuge der Anlegung der Zufahrtsstraße zur Landesgartenschau DIE GARTEN TULLN im Jahre 2008 wurde das Marterl an die jetzige Stelle versetzt.
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