Teiritz-Marterl

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Leobendorf

Zeitkategorie: 16. Jahrhundert

Chronik:

Hier handelt es sich offensichtlich um das älteste Marterl (errichtet um 1500) in der ganzen Umgebung. Vieles deutet darauf hin, dass dieses Marterl ein Zeichen für eine Flur- bzw. Gemeindegrenze war.

Beschreibung:

Von Tresdorf kommend befindet sich auf der linken Seite am Teiritzberg das Teiritzmarterl. In der Mitte des Bildstocks ist eine Laterne befestigt. Darüber befindet sich eine Statue mit Maria und dem toten Christus. Das Dach ziert ein Lothringerkreuz. Von dem Bildstock aus ist eine tolle Aussicht über Tresdorf, Harmannsdorf-Rückersdorf und Stetten zu genießen.

Details

Gemeindename Leobendorf
Gemeindekennzahl 31216
Ortsübliche Bezeichnung Teiritz-Marterl
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Tresdorf -- GEM Leobendorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2613
Ortschafts- bzw. Ortsteil Tresdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Teiritzberg, Anhöhe neben B6
Längengrad 16.35823
Breitengrad 48.3694

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1.2
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.9
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Von Tresdorf kommend befindet sich auf der linken Seite am Teiritzberg das Teiritzmarterl. In der Mitte des Bildstocks ist eine Laterne befestigt. Darüber befindet sich eine Statue mit Maria und dem toten Christus. Das Dach ziert ein Lothringerkreuz. Von dem Bildstock aus ist eine tolle Aussicht über Tresdorf, Harmannsdorf-Rückersdorf und Stetten zu genießen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 16. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Hier handelt es sich offensichtlich um das älteste Marterl (errichtet um 1500) in der ganzen Umgebung. Vieles deutet darauf hin, dass dieses Marterl ein Zeichen für eine Flur- bzw. Gemeindegrenze war.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Dir. Josef Bauer – Ortsvorsteher von Tresdorf

Tanja Brenner
Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2013-01-01

Standort

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