Chronik: Scheint höchstens um 2 Jahre jünger zu sein als das 'Weiße Kreuz'. Also fast gleich alt (um 1665) scheint ein anderes 'Weißes Kreuz' zu sein. Es wird 'Kattau Kreuz' genannt und gab den südöstlich gelegenen Äckern den
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Namen 'Kreuzäcker'. Ihm fehlt der alte Tabernakel und das alte Kreuz. Auf dem Kapitäl des alten prismatischen Pfeilers thront jetzt, von den Zweigen zweier Birken umrahmt, eine Nachbildung des Gnadenbildes von Maria Dreieichen. Es sollte den Wallfahrern, die alljährlich am Florianitag nach Maria Dreieichen vorbeipilgern eine Vorfreude bieten. Herr Leopold Schidl, Kattau, hat links und rechts vom 'Kattau Kreuz' 2 Birken gepflanzt und sich dadurch ein kleines Dankemal gesetzt. Es trägt die Signatur F.S. und die Jahreszahl 1809 (oder 1879 ?)
Beschreibung: Es steht an der Gabelung des Halblehenweges mit der Straße nach Maigen.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Es steht an der Gabelung des Halblehenweges mit der Straße nach Maigen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
17. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Scheint höchstens um 2 Jahre jünger zu sein als das 'Weiße Kreuz'. Also fast gleich alt (um 1665) scheint ein anderes 'Weißes Kreuz' zu sein. Es wird 'Kattau Kreuz' genannt und gab den südöstlich gelegenen Äckern den Namen 'Kreuzäcker'. Ihm fehlt der alte Tabernakel und das alte Kreuz. Auf dem Kapitäl des alten prismatischen Pfeilers thront jetzt, von den Zweigen zweier Birken umrahmt, eine Nachbildung des Gnadenbildes von Maria Dreieichen. Es sollte den Wallfahrern, die alljährlich am Florianitag nach Maria Dreieichen vorbeipilgern eine Vorfreude bieten. Herr Leopold Schidl, Kattau, hat links und rechts vom 'Kattau Kreuz' 2 Birken gepflanzt und sich dadurch ein kleines Dankemal gesetzt. Es trägt die Signatur F.S. und die Jahreszahl 1809 (oder 1879 ?)
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