Jubiläumskreuz, M. Dreieichen

Religiöse KleindenkmälerKreuzeHochkreuze

Gemeinde: Rosenburg-Mold

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Beschreibung:

Am südlichen Vorplatz der Basilika Maria Dreieichen gegenüber dem Haupteingang steht auf einer Grünfläche über der Straße rechts auf zwei übereinanderliegenden prismatischen Sockeln ein 2,90 m hohes Steinkreuz mit Corpus Christi aus Gusseisen, goldfarben gestrichen. Auf beiden Sockeln befinden sich Inschriften. Das Steinkreuz ist nach Norden (zur Basilika hin) ausgerichtet.

Details

Gemeindename Rosenburg-Mold
Gemeindekennzahl 31121
Ortsübliche Bezeichnung Jubiläumskreuz, M. Dreieichen
Objektkategorie 1564 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Hochkreuze)

Katastralgemeinde Mold -- GEM Rosenburg-Mold
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1438/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Maria Dreieichen
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Südlicher Vorplatz der Basilika
Längengrad 15.71658
Breitengrad 48.65099

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.9
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am südlichen Vorplatz der Basilika Maria Dreieichen gegenüber dem Haupteingang steht auf einer Grünfläche über der Straße rechts auf zwei übereinanderliegenden prismatischen Sockeln ein 2,90 m hohes Steinkreuz mit Corpus Christi aus Gusseisen, goldfarben gestrichen. Auf beiden Sockeln befinden sich Inschriften. Das Steinkreuz ist nach Norden (zur Basilika hin) ausgerichtet.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Am unteren Sockel befindet sich auf der Vorderseite die Inschrift: 'Zu 200jährigen Jubiläum der Kirche 1930' an der rechten Seite: 'Zum Andenken an Franz Buchta aus Weinitz, gest. 24.3.1924 - seine Mutter Barbara'. Am oberen, kleineren Sockel auf der Vorderseite: 'Ave Maria'.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen)
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) Die Mutter, welche die Widmung zum Andenken an ihren verstorbenen Sohn am Sockel des Kreuzes anbringen ließ, stammte aus Weinitz (heutiges Bojnice, eine kleine Stadt in der Mittelslowakei nahe dem Fluss Nitra bei der Stadt Prievizda, bekannt durch ihre Thermalquellen)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Zach-Kiesling Walter, Bildstockwanderungen im Poigreich 1995, Ferdinand Berger & Söhne, Horn

Datum der Erfassung 2014-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2015-09-21

Standort

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