Grabstein

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Dieses Objekt wurde im Rahmen des Projekts „Zeichen unserer Kulturlandschaft“ erhoben.

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Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.

Gemeinde: Ziersdorf
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Grabkreuze, -steine und -platten
Zeitkategorie:

Chronik:
Grabstein des ursprünglich um die Kirche angelegten Friedhofs. Dieser Grabstein ist vom ehem. Pfarrer Anton Dietelmaier. Im Zuge einer Kirchenrenovierung wurde auch der Grabstein restauriert. Organisiert wurde das durch den Dorferneuerungsverein

Beschreibung:
Das steinerne Grabmal besteht aus einem etwas dunkleren Sockel als die restlichen Teile. In der Mitte des Grabsteins ist eine lateinische Inschrift. Der Grabstein wird mit zahlreichen Verzierungen und Skulpturen am Rand abgeschlossen.

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Gemeinde / Objektbezeichnung

Lage in der Gemeinde

Schutzstatus

Größe/Gestalt

Erhaltungsstatus

Beschreibung

Chronik

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Quellen

Erhebung/Überarbeitung

Vollständig erfasst

Gemeindename	Ziersdorf
Gemeindekennzahl	31053
Ortsübliche Bezeichnung	Grabstein
Objektkategorie	1593 ( Religiöse Kleindenkmäler \| Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler \| Grabkreuze, -steine und -platten)

Katastralgemeinde	Rohrbach -- GEM Ziersdorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	1/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Rohrbach Kirche
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad	15.959562
Breitengrad	48.518487

Höhe (m)	4
gemessen od. geschätzt	geschätzt
Breite (m)	2
gemessen od. geschätzt	geschätzt
Tiefe (m)	0.3
gemessen od. geschätzt	geschätzt

Zeitkategorie
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen	Grabstein des ursprünglich um die Kirche angelegten Friedhofs. Dieser Grabstein ist vom ehem. Pfarrer Anton Dietelmaier. Im Zuge einer Kirchenrenovierung wurde auch der Grabstein restauriert. Organisiert wurde das durch den Dorferneuerungsverein Rohrbach unter Obmann Franz Klepp im Jahr 2001. Mag. Tobolar, akademischer Maler und Bildhauer, führte die Sanierungsarbeiten durch.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Datum der Erfassung	2012-01-01
Erfasser	Fabian Stubenvoll, Florian Panholzer
Datum der letzten Bearbeitung	2012-01-01
letzter Bearbeiter	Fabian Stubenvoll, Florian Panholzer

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Zustandsklassifizierung	gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	Das steinerne Grabmal besteht aus einem etwas dunkleren Sockel als die restlichen Teile. In der Mitte des Grabsteins ist eine lateinische Inschrift. Der Grabstein wird mit zahlreichen Verzierungen und Skulpturen am Rand abgeschlossen.
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