Gemeinde: Langenzersdorf Kategorie: Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | Erinnerungsmale | Personengedenkmale Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Das Denkmal wurde vom Langenzersdorfer Männergesang- und Musikverein anlässlich Schuberts 100. Todestag 1928 errichtet. Die Inschrift ist eine Huldigung an den Komponisten. Auch wurde im Umfeld zum Andenken eine Linde gepflanzt. Die Grünanlage um das
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Schubert Denkmal erhielt den Namen Schubertpark. Unter dieser Anlage wurde auch der Kirchenbach verlegt.
Beschreibung: Steinmal mit Granittafel, darauf vergoldetes Bronzerelief mit dem Porträt von Franz Schubert im Profil. Bronzerelief: Walter Heinzel, Errichtung: 1928. Inschrift auf der Marmortafel: „Wie heut so soll nach aber hundert Jahren / der Linde grün, des
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Steins verbrüdert Erz / von nie gelöschter Dankesschuld / an dich, du grosser zeugen / Der Langenzersdorfer / Männergesang und Musikverein / 1928“ Signatur auf dem Bronzerelief: „W. HEINZEL“
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Langenzersdorf
Gemeindekennzahl
31214
Ortsübliche Bezeichnung
Schubert Denkmal
Objektkategorie
1611 ( Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | Erinnerungsmale | Personengedenkmale)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Steinmal mit Granittafel, darauf vergoldetes Bronzerelief mit dem Porträt von Franz Schubert im Profil. Bronzerelief: Walter Heinzel, Errichtung: 1928. Inschrift auf der Marmortafel: „Wie heut so soll nach aber hundert Jahren / der Linde grün, des Steins verbrüdert Erz / von nie gelöschter Dankesschuld / an dich, du grosser zeugen / Der Langenzersdorfer / Männergesang und Musikverein / 1928“ Signatur auf dem Bronzerelief: „W. HEINZEL“
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Auf einem ca. eineinhalb Meter hohen Steinmal wurde eine schwarze Granittafel angebracht. Ein vergoldetes Bronzerelief zeigt den Komponisten Franz Schubert (1797-1828) im Profil. Das Original des Bronzereliefs stellte der Bildhauer Walter Heinzel aus Langenzersdorf her. Nach dem Zweiten Weltkrieg musste das Bronzerelief nachgegossen werden, die Ausführung erfolgte durch Prof. Walter Gettel (1900-1967). Prof. Walter Gettel war Schüler von Anton Hanak sowie Bürgermeister und Vize-Bürgermeister von Langenzersdorf (1955-1960 und 1965-1967).
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Denkmal wurde vom Langenzersdorfer Männergesang- und Musikverein anlässlich Schuberts 100. Todestag 1928 errichtet. Die Inschrift ist eine Huldigung an den Komponisten. Auch wurde im Umfeld zum Andenken eine Linde gepflanzt. Die Grünanlage um das Schubert Denkmal erhielt den Namen Schubertpark. Unter dieser Anlage wurde auch der Kirchenbach verlegt.
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