Gemeinde: Rastenfeld
Kategorie: Brunnen | | gefasste Quellen
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Der Trinkwasserbrunnen wurde im Zuge des Kraftwerkbaues durch die NEWAG um ca. 1955 errichtet. Auch vorher war an dieser Stelle ein Bründl.
Beschreibung:
Der Trinkwasserbrunnen liegt etwas zurückgesetzt in der Abzweigungskurve, die die „Dobrastraße“ mit der B37 vor der Kampbrücke am Beginn des Dobrastausees bildet. Links und rechts des Brunnens sind Stützmauern. In einer Nische
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ist an der Wand ein Brunnenbecken, über das ein Faunkopf aus Metall Trinkwasser spendet, wenn man einen Metallknopf drückt. Das Brunnenbecken ist halbkreisförmig und füllt fast ganz den Mittelteil des Brunnens aus. Der untere Teil des Brunnenbeckens ist mit waagrecht liegenden, der obere Teil mit senkrecht stehenden Natursteinplatten verkleidet. Den Abschluss bilden wieder waagrecht liegende Steinplatten. Das Steinmaterial, welches die gesamte Brunnennische um das Brunnenbecken auskleidet, stammt aus Krug in der Nähe von Altenburg.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
| Gemeindename |
Rastenfeld |
| Gemeindekennzahl |
31336 |
| Ortsübliche Bezeichnung |
Trinkwasserbrunnen |
| Objektkategorie |
2703 ( Brunnen | | gefasste Quellen) |
Lage in der Gemeinde
| Katastralgemeinde |
Peygarten -- GEM Rastenfeld |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
1241 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Peygarten-Ottenstein |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
|
| Längengrad |
15.33647 |
| Breitengrad |
48.59306 |
Schutzstatus
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
| Höhe (m) |
1.8 |
| gemessen od. geschätzt |
gemessen |
| Breite (m) |
3.5 |
| gemessen od. geschätzt |
gemessen |
| Tiefe (m) |
1.7 |
| gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
| Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Der Trinkwasserbrunnen liegt etwas zurückgesetzt in der Abzweigungskurve, die die „Dobrastraße“ mit der B37 vor der Kampbrücke am Beginn des Dobrastausees bildet. Links und rechts des Brunnens sind Stützmauern. In einer Nische ist an der Wand ein Brunnenbecken, über das ein Faunkopf aus Metall Trinkwasser spendet, wenn man einen Metallknopf drückt. Das Brunnenbecken ist halbkreisförmig und füllt fast ganz den Mittelteil des Brunnens aus. Der untere Teil des Brunnenbeckens ist mit waagrecht liegenden, der obere Teil mit senkrecht stehenden Natursteinplatten verkleidet. Den Abschluss bilden wieder waagrecht liegende Steinplatten. Das Steinmaterial, welches die gesamte Brunnennische um das Brunnenbecken auskleidet, stammt aus Krug in der Nähe von Altenburg. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
| Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Der Trinkwasserbrunnen wurde im Zuge des Kraftwerkbaues durch die NEWAG um ca. 1955 errichtet. Auch vorher war an dieser Stelle ein Bründl. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
|
Quellen
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Archiv der EVN |
Erhebung/Überarbeitung
| Datum der Erfassung |
2012-01-01 |
| Erfasser |
Engelbert Müller |
| Datum der letzten Bearbeitung |
2012-01-01 |
| letzter Bearbeiter |
Engelbert Müller |
Vollständig erfasst
Kommentare
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