Gemeinde: Rußbach
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten |
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die jetzige Kapelle wurde 1988/89 nach Plan von Architekt Zita aus Langenzersdorf neu errichtet. Die freiwilligen Helfer waren Dinstl Franz, Ebermann Franz, Habacht Johann, Raschbauer Johann und Scharinger Johann. Die Gittertür wurde von Ernst Weiner
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angefertigt.
Beschreibung:
Vor einem mächtigen Zigarrenbaum steht am Ortsbeginn von Oberrußbach an der Straßengabelung der Großweikersdorfer Straße und Hollabrunner Straße die Kapelle. Auf massivem Fundament, der Sockel ist mit Natursteinen gemauert,
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erhebt sich der rechteckige mit Fasen versehene Bau. Über dem Eingang befindet sich auf der abgesetzten Giebelwand ein weißes Kreuz (im Verputz reliefartig hervorgehoben). Das Satteldach ist mit Ziegeln gedeckt.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Rußbach |
Gemeindekennzahl |
31224 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Kapelle |
Objektkategorie |
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Oberrußbach -- GEM Rußbach |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
57/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Oberrußbach |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Kreuzung Großweikersdorfer Str. - Hollabrunner Str. |
Längengrad |
16.04774 |
Breitengrad |
48.47192 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
4.1 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
2.35 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
2.4 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Vor einem mächtigen Zigarrenbaum steht am Ortsbeginn von Oberrußbach an der Straßengabelung der Großweikersdorfer Straße und Hollabrunner Straße die Kapelle. Auf massivem Fundament, der Sockel ist mit Natursteinen gemauert, erhebt sich der rechteckige mit Fasen versehene Bau. Über dem Eingang befindet sich auf der abgesetzten Giebelwand ein weißes Kreuz (im Verputz reliefartig hervorgehoben). Das Satteldach ist mit Ziegeln gedeckt. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Der Eingang mit Korbbogenabschluß hat eine verzierte schmiedeeiserne Gittertür. Die Seitenwände haben verglaste Holzfenster, die den Innenraum erhellen. Vor der Rückwand auf einem Altartisch eine neuere Statue der hl. Maria. |
Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Die jetzige Kapelle wurde 1988/89 nach Plan von Architekt Zita aus Langenzersdorf neu errichtet. Die freiwilligen Helfer waren Dinstl Franz, Ebermann Franz, Habacht Johann, Raschbauer Johann und Scharinger Johann. Die Gittertür wurde von Ernst Weiner angefertigt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Die 1884 errichtete Kapelle wurde 1988 abgebrochen und durch die neue Kapelle ersetzt. Warum die ursprüngliche Kapelle errichtet wurde, ist nicht bekannt. |
Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Ortsbevölkerung |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2013-01-01 |
Erfasser |
Josef Wolf |
Datum der letzten Bearbeitung |
2013-01-01 |
letzter Bearbeiter |
Josef Wolf |
Vollständig erfasst
Kommentare
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