Gemeinde: Thalgau Kategorie: Fassadenornamentik gemalt oder stukkiert | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Die Hofbezeichnung leitet sich von 'einer Stelle, die durch Brand gerodet und fruchtbar gemacht wurde' ab. Das frühere Rauchhaus wurde 1924 umgebaut und vergrößert. Zu diesem Zeitpunkt wohnten auch oft Handwerksburschen im Gehöft
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. Aus Dankbarkeit über die kostenlose Wohnstatt fertigte einer der Gesellen das Bild des Hl. Florian an.
Beschreibung: An der Ostseite, im Giebeldreieck des 'Gut zu Brandstatt' befindet sich eine ovale, bereits stark verblichene Bilddarstellung des Hl. Florian.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Thalgau
Gemeindekennzahl
50337
Ortsübliche Bezeichnung
Brandstattgut Heiligenfigur
Objektkategorie
3200 ( Fassadenornamentik (gemalt oder stukkiert) | | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Ostseite, im Giebeldreieck des 'Gut zu Brandstatt' befindet sich eine ovale, bereits stark verblichene Bilddarstellung des Hl. Florian.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das Motiv zeigt den Schutzpatron als römischen Soldaten mit blauer Fahne, der aus einem Schaff das ebenfalls bläuliche Wasser über ein brennendes Bauernhaus schüttet. Davor ist eine grüne Wiese zu erkennen.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Hofbezeichnung leitet sich von 'einer Stelle, die durch Brand gerodet und fruchtbar gemacht wurde' ab. Das frühere Rauchhaus wurde 1924 umgebaut und vergrößert. Zu diesem Zeitpunkt wohnten auch oft Handwerksburschen im Gehöft. Aus Dankbarkeit über die kostenlose Wohnstatt fertigte einer der Gesellen das Bild des Hl. Florian an.
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