Gemeinde: Thalgau Kategorie: Fassadenornamentik gemalt oder stukkiert | | Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Die Bezeichnung des Gutes ist von 'swant' in der Bedeutung 'Rodung und Schwendung' abgeleitet. Bei diesem Vorgang ist vor allem das Niederholz beseitigt worden. Das einstige hölzerne Rauchhaus ist am 4. August 1932 abgebrannt und wurde neu aufgemauert
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. Seit 1998 kam es zu neuerlichen Umbauten und Vergrößerungen des Gehöftes. Die Verputzung und Bemalung erfolgte im Jahre 2005 unter den Besitzern Anton und Esther Roither. Die Heiligenfigur wurde durch den Faistenauer Maler Bernhard Resch ausgeführt.
Beschreibung: An der Nordseite des 'Gut Schwandt' hebt sich auf der Rosagrundfarbe des neuen Gehöftes die mit einem weißen Putzband gerahmte Malerei des Hl. Antonius von Padua ab.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Thalgau
Gemeindekennzahl
50337
Ortsübliche Bezeichnung
Schwandtgut Fassadenornament
Objektkategorie
3200 ( Fassadenornamentik (gemalt oder stukkiert) | | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Nordseite des 'Gut Schwandt' hebt sich auf der Rosagrundfarbe des neuen Gehöftes die mit einem weißen Putzband gerahmte Malerei des Hl. Antonius von Padua ab.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die Höhe der Heiligenfigur, dargestellt in der typischen Mönchskleidung mit Strick beträgt 128cm. Der Franziskaner trägt das Jesuskind am Arm und hält eine Lilie. Am Bild fehlen die übrigen Attribute wie Buch, Esel oder die Hostie. Die Hintergrundfarbe verläuft von einer dunkelblauen in eine hellblaue Färbung. Am unteren Rand der Zeichnung sind die Zeichen des Malers und das Entstehungsjahr zu lesen: 'B 2005 R'.
Chronik
Zeitkategorie
21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Bezeichnung des Gutes ist von 'swant' in der Bedeutung 'Rodung und Schwendung' abgeleitet. Bei diesem Vorgang ist vor allem das Niederholz beseitigt worden. Das einstige hölzerne Rauchhaus ist am 4. August 1932 abgebrannt und wurde neu aufgemauert. Seit 1998 kam es zu neuerlichen Umbauten und Vergrößerungen des Gehöftes. Die Verputzung und Bemalung erfolgte im Jahre 2005 unter den Besitzern Anton und Esther Roither. Die Heiligenfigur wurde durch den Faistenauer Maler Bernhard Resch ausgeführt.
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