Chronik: Die Hofbezeichnung leitet sich von einem Vorbesitzer namens Georg Herantl ab. Der Bauernsohn Karl Haas wurde beim sogenannten 'Schwellenräumen' (Säubern der Zwischenrinnen im Weg) 1926 von einem Blitz erschlagen. Der Gedenkstein wurde von seinen
weiterlesen...
Geschwistern im gleichen Jahre aufgestellt.
Beschreibung: Zwischen dem neuen Gehöft 'Hörantlgut' und dem alten Bauernhaus stand früher das 'Karl Haas-Marterl'. Beim Mähen hinderlich, lehnt es nun bei der mächtigen Linde neben dem früheren Bauernhaus. Der zweistufige Betonsockel
weiterlesen...
(oben: 37 x 48cm; unten: 50 x 50cm) trägt eine hochrechteckige, oben gerundete Tafel (75cm) mit der eingeritzten Inschrift: 'H. K. 1926' und drei Kreuze.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Zwischen dem neuen Gehöft 'Hörantlgut' und dem alten Bauernhaus stand früher das 'Karl Haas-Marterl'. Beim Mähen hinderlich, lehnt es nun bei der mächtigen Linde neben dem früheren Bauernhaus. Der zweistufige Betonsockel (oben: 37 x 48cm; unten: 50 x 50cm) trägt eine hochrechteckige, oben gerundete Tafel (75cm) mit der eingeritzten Inschrift: 'H. K. 1926' und drei Kreuze.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Hofbezeichnung leitet sich von einem Vorbesitzer namens Georg Herantl ab. Der Bauernsohn Karl Haas wurde beim sogenannten 'Schwellenräumen' (Säubern der Zwischenrinnen im Weg) 1926 von einem Blitz erschlagen. Der Gedenkstein wurde von seinen Geschwistern im gleichen Jahre aufgestellt.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!