Gemeinde: Sankt Andrä im Lungau Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Bereits nach 1945 stellte Gottfried Mandl sen. an dieser Stelle ein Kreuz auf.
1995 wurde es zum 100-Jahr Gedenken der Erwerbung des Feldes von Georg Hochleitner aus Tamsweg von den Grundeigentümern neu errichtet.
Die Arbeit wurde im Wesentlichen
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von Leonhard Mandl, Kupferschmied und Vater des heutigen Besitzers ausgeführt.
Beschreibung: Dieses Feldkreuz aus Eisen befindet sich auf Tamsweger Gemeindegebiet am Passegen, Kreuzung Feldweg und einer Station (Bauernhof) vom Richtstättenweg am Ende der asphaltierten Straße.
Es handelt sich um ein Passions- oder Arma Christi Kreuz.
Die üblichen
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Insignien sind hier nicht so zahlreich, nur zwei gekreuzte Lanzen und am Fuß Christi die Würfel zur Erinnerung an das Würfelspiel über Jesu Gewand anläßlich der Kreuzigung. INRI steht zwischen den Jahreszahlen 1895 und 1995. 1895 erinnert jedoch nicht an die Errichtung des Kreuzes, sondern an den Kauf des Feldes von Georg Hochleitner, Tamsweg.
Das Kreuz wurde aus Zahnstangen, die zum Heben und Senken der Schütze beim Wassereinlauf am Kraftwerk bei der Funckefabrik im Einsatz waren, geschmiedet.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Sankt Andrä im Lungau
Gemeindekennzahl
50507
Ortsübliche Bezeichnung
Wetterkreuz im Passeggenfeld
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Dieses Feldkreuz aus Eisen befindet sich auf Tamsweger Gemeindegebiet am Passegen, Kreuzung Feldweg und einer Station (Bauernhof) vom Richtstättenweg am Ende der asphaltierten Straße.
Es handelt sich um ein Passions- oder Arma Christi Kreuz.
Die üblichen Insignien sind hier nicht so zahlreich, nur zwei gekreuzte Lanzen und am Fuß Christi die Würfel zur Erinnerung an das Würfelspiel über Jesu Gewand anläßlich der Kreuzigung. INRI steht zwischen den Jahreszahlen 1895 und 1995. 1895 erinnert jedoch nicht an die Errichtung des Kreuzes, sondern an den Kauf des Feldes von Georg Hochleitner, Tamsweg.
Das Kreuz wurde aus Zahnstangen, die zum Heben und Senken der Schütze beim Wassereinlauf am Kraftwerk bei der Funckefabrik im Einsatz waren, geschmiedet.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Bereits nach 1945 stellte Gottfried Mandl sen. an dieser Stelle ein Kreuz auf.
1995 wurde es zum 100-Jahr Gedenken der Erwerbung des Feldes von Georg Hochleitner aus Tamsweg von den Grundeigentümern neu errichtet.
Die Arbeit wurde im Wesentlichen von Leonhard Mandl, Kupferschmied und Vater des heutigen Besitzers ausgeführt.
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