Gemeinde: Tamsweg Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Stefan Grill war im ersten Weltkrieg als Soldat in den Dolomiten. Dort machte er das Gelübde, dass er ein bleibendes Zeichen setzen würde, wenn er aus diesen grauenhaften Schlachten wohl nach Hause kommen würde. So errichtete er 1920 dieses Kreuz.
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Ein Holzschnitzer aus Rennweg fertigte den Korpus, ca. 1983 renovierte Herr Siebenbüger aus Ramingstein den Korpus, 1994 wurde das Kreuz weiter in Richtung Mörtelsdorf versetzt und von Hubert Schiefer aus Mörtelsdorf neuerlich renoviert. Die Neueinweihung nahm Prälat Lüftenegger vor.
Beschreibung: Kastenkreuz am Gehweg von Mörtelsdorf nach Tamsweg. Das Kreuz ist aus Massivholz, gestrichen, der Korpus bemalt. Markant drücken die blutig geschundenen Knie und das von den durchnagelten Händen austretende Blut das Leiden aus.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Tamsweg
Gemeindekennzahl
50510
Ortsübliche Bezeichnung
Schneiderkreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Kastenkreuz am Gehweg von Mörtelsdorf nach Tamsweg. Das Kreuz ist aus Massivholz, gestrichen, der Korpus bemalt. Markant drücken die blutig geschundenen Knie und das von den durchnagelten Händen austretende Blut das Leiden aus.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Stefan Grill war im ersten Weltkrieg als Soldat in den Dolomiten. Dort machte er das Gelübde, dass er ein bleibendes Zeichen setzen würde, wenn er aus diesen grauenhaften Schlachten wohl nach Hause kommen würde. So errichtete er 1920 dieses Kreuz. Ein Holzschnitzer aus Rennweg fertigte den Korpus, ca. 1983 renovierte Herr Siebenbüger aus Ramingstein den Korpus, 1994 wurde das Kreuz weiter in Richtung Mörtelsdorf versetzt und von Hubert Schiefer aus Mörtelsdorf neuerlich renoviert. Die Neueinweihung nahm Prälat Lüftenegger vor.
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