Chronik: Pfarrer Valentin Pfeifenberger *1914 - † 2004, hat immer von einer Kultstätte gesprochen und hat diese gut sichtbare Kreisfläche immer sehr mystisch dargestellt. Die Bezeichnung Hexenboden dürfte mit negativen Assoziationen zusammenhängen, die abergläubische
weiterlesen...
Menschen früher in Bezug auf Moore hatten.
Beschreibung: Der Hexenboden, auch Hexenring oder Hexenkreis genannt, befindet sich im Ortsteil Schönfeld, ca. 100 m westlich der Bundschuh Landesstraße L 267, zwischen Josefshütte im Westen und Hotel im Osten.
Es ist eine einigermaßen kreisförmige Hochmoorerscheinung
weiterlesen...
mit einem Durchmesser von etwa 60 Metern an der Wasserscheide zwischen Feldbach, abfließend in die Mur und Kremsbach, abfließend in die Drau, auf einer Seehöhe von 1.740 Metern. Der Hexenboden ist etwas erhaben zum Umgebungsboden, weist einen anderen Bewuchs und damit eine andere Farbe auf und wird als Quellmoor bezeichnet, das durch den Einfluss lokaler Grundwasseraustritte entsteht.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Thomatal
Gemeindekennzahl
50511
Ortsübliche Bezeichnung
Hexenboden (Hexenkreis, Hexenring)
Objektkategorie
1200 ( Kulturhistorische Natur- und Steindenkmäler | | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der Hexenboden, auch Hexenring oder Hexenkreis genannt, befindet sich im Ortsteil Schönfeld, ca. 100 m westlich der Bundschuh Landesstraße L 267, zwischen Josefshütte im Westen und Hotel im Osten.
Es ist eine einigermaßen kreisförmige Hochmoorerscheinung mit einem Durchmesser von etwa 60 Metern an der Wasserscheide zwischen Feldbach, abfließend in die Mur und Kremsbach, abfließend in die Drau, auf einer Seehöhe von 1.740 Metern. Der Hexenboden ist etwas erhaben zum Umgebungsboden, weist einen anderen Bewuchs und damit eine andere Farbe auf und wird als Quellmoor bezeichnet, das durch den Einfluss lokaler Grundwasseraustritte entsteht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
--
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Pfarrer Valentin Pfeifenberger *1914 - † 2004, hat immer von einer Kultstätte gesprochen und hat diese gut sichtbare Kreisfläche immer sehr mystisch dargestellt. Die Bezeichnung Hexenboden dürfte mit negativen Assoziationen zusammenhängen, die abergläubische Menschen früher in Bezug auf Moore hatten.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!