Franzenkreuz am Lasaberg

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Tamsweg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Denkmal befindet sich beim Franzenbauern, ca. 30 m vom Bauernhaus entfernt in östlicher Richtung, von Tamsweg kommend auf der linken Seite der Straße.
Die Ursprungsdaten des Denkmales sind nicht bekannt. Eine Sanierung erfolgte Mitte der 1980er Jahre, die Christusfigur sowie auch die Marienstatue wurden von Josef Lackner renoviert. Durch einen Sturm wurde das Kreuz 2002 umgerissen und beschädigt, im Zuge der Wiedererrichtung wurde das Dach erneuert.

Beschreibung:

Hölzernes Tafelkreuz, seitliche Zierlatten. Korpus vom Dreinageltyp, weiß getüncht, das Lendentuch mit einer Kordel rechts gebunden, durch ein weit vorkragendes Schindeldach geschützt. Dem Kreuz vorgelagert befindet sich auf einem Natursteinsockel eine bemalte, lebensgroße Statue der schmerzhaften Muttergottes mit Schwert in der Brust (mater dolorosa). Diese ist geschützt durch einen Holzverbau mit Dreiecksgiebel, Frontverglasung und Schindeldach.

Details

Gemeindename Tamsweg
Gemeindekennzahl 50510
Ortsübliche Bezeichnung Franzenkreuz am Lasaberg
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Lasaberg -- GEM Tamsweg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 73
Ortschafts- bzw. Ortsteil Lasaberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Lasaberg 10
Längengrad 13.828443
Breitengrad 47.10327

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 4
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.85
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Hölzernes Tafelkreuz, seitliche Zierlatten. Korpus vom Dreinageltyp, weiß getüncht, das Lendentuch mit einer Kordel rechts gebunden, durch ein weit vorkragendes Schindeldach geschützt. Dem Kreuz vorgelagert befindet sich auf einem Natursteinsockel eine bemalte, lebensgroße Statue der schmerzhaften Muttergottes mit Schwert in der Brust (mater dolorosa). Diese ist geschützt durch einen Holzverbau mit Dreiecksgiebel, Frontverglasung und Schindeldach.

Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Denkmal befindet sich beim Franzenbauern, ca. 30 m vom Bauernhaus entfernt in östlicher Richtung, von Tamsweg kommend auf der linken Seite der Straße.
Die Ursprungsdaten des Denkmales sind nicht bekannt. Eine Sanierung erfolgte Mitte der 1980er Jahre, die Christusfigur sowie auch die Marienstatue wurden von Josef Lackner renoviert. Durch einen Sturm wurde das Kreuz 2002 umgerissen und beschädigt, im Zuge der Wiedererrichtung wurde das Dach erneuert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Leonhard Steinwender

Maria Fuchsberger
Datum der Erfassung 2020-05-24
Datum der letzten Bearbeitung 2021-02-24

Standort

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