Vollständig erfasst
Gemeinde: Tamsweg
Kategorie: Kleinspeicher | Getreidespeicher |
Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Der Kasten befindet sich im Hofbereich südlich des Wohnhauses, direkt am Lasabergweg. Der Giebel ist nach Osten ausgerichtet. Der historische Bau ist mit einem Eternitdach geschützt. Ein Apfelbaum hat sich großzügig entwickelt und verdeckt die Fassade
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zum Teil. An der Westseite ist der Hühnerstall angebaut.
Beschreibung:
Gemauerter, zweigeschoßiger Troadkasten mit der Jahreszahl 1681 im Giebelbereich. Die aufgemalte Eckquaderung ist verblasst, doch an einer Stelle unter dem Dachvorsprung kann man noch die ursprünglich schwarze Färbelung erkennen. Eine Holztüre, die
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von Büschen schon etwas verdeckt ist, führt in das Innere des Kastens. Über dieser sind noch schemenhaft rundliche Bemalungen am Mauerwerk erkennbar. Eine vergitterte Fensteröffnung im Obergeschoß und zwei Schießschartenöffnungen sind im Giebelbereich vorhanden.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Tamsweg |
Gemeindekennzahl |
50510 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Baierl Kasten |
Objektkategorie |
2110 ( Kleinspeicher | Getreidespeicher | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Tamsweg -- GEM Tamsweg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
115 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Lasaberg |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Lasaberg 3 |
Längengrad |
13.826455 |
Breitengrad |
47.106215 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
8 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
5.65 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
6.4 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Gemauerter, zweigeschoßiger Troadkasten mit der Jahreszahl 1681 im Giebelbereich. Die aufgemalte Eckquaderung ist verblasst, doch an einer Stelle unter dem Dachvorsprung kann man noch die ursprünglich schwarze Färbelung erkennen. Eine Holztüre, die von Büschen schon etwas verdeckt ist, führt in das Innere des Kastens. Über dieser sind noch schemenhaft rundliche Bemalungen am Mauerwerk erkennbar. Eine vergitterte Fensteröffnung im Obergeschoß und zwei Schießschartenöffnungen sind im Giebelbereich vorhanden. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
17. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Der Kasten befindet sich im Hofbereich südlich des Wohnhauses, direkt am Lasabergweg. Der Giebel ist nach Osten ausgerichtet. Der historische Bau ist mit einem Eternitdach geschützt. Ein Apfelbaum hat sich großzügig entwickelt und verdeckt die Fassade zum Teil. An der Westseite ist der Hühnerstall angebaut. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Gespräch mit Heidi Siebenhofer |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2020-05-24 |
Erfasser |
Maria Fuchsberger |
Datum der letzten Bearbeitung |
2020-05-24 |
letzter Bearbeiter |
Klaus Heitzmann |
Vollständig erfasst
Kommentare
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