Chronik: Errichtet von Stefan Gruber im Jahr 1982, für den tödlich verunglückten Sohn Andreas. Er pflanzte gleichzeitig eine Linde am alten Kirchenweg, am Aufstellungsort des Kreuzes. Im Jahr 1996 an den Waldrand versetzt, um dem neuen Gedenkkreuz
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Platz zu machen.
Beschreibung: Am Waldrand, ca. 200m nördlich von Brunnmeister, steht ein Feldkreuz. Dach und Rückwand aus Blechnitt, der Schaft aus Eisen befestigt in einem Betonsockel. Schaurichtung ist Südosten. Von einer Pilgerfahrt in das Hl. Land, hat Stefan Gruber
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kleine Steine mitgebracht und diese dann in den noch weichen Beton des Kreuzsockels eingedrückt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Waldrand, ca. 200m nördlich von Brunnmeister, steht ein Feldkreuz. Dach und Rückwand aus Blechnitt, der Schaft aus Eisen befestigt in einem Betonsockel. Schaurichtung ist Südosten. Von einer Pilgerfahrt in das Hl. Land, hat Stefan Gruber kleine Steine mitgebracht und diese dann in den noch weichen Beton des Kreuzsockels eingedrückt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die Christusfigur, H 36cm, ein Viernageltypus, das Haupt nach rechts geneigt, das Lendentuch rechts geknotet, eine Achthaler Gussarbeit. An der weiß gestrichenen Rückwand sind Engel aufgemalt.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Errichtet von Stefan Gruber im Jahr 1982, für den tödlich verunglückten Sohn Andreas. Er pflanzte gleichzeitig eine Linde am alten Kirchenweg, am Aufstellungsort des Kreuzes. Im Jahr 1996 an den Waldrand versetzt, um dem neuen Gedenkkreuz Platz zu machen.
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