Gemeinde: Freilassing Kategorie: Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | | Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Zur Erinnerung an die Renaturierung bzw. Wiederbewässerung des Mittergrabens schuf Friedrich Koller aus Laufen einen Gedenkstein. Der Konglomeratblock stammt aus dem Gollinger Steinbruch (Österreich). Der dargestellte Kammolch, eines der seltensten
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Tiere, erinnert daran, dass im Zuge der Bauarbeiten in einer Gumpe ein Kammmolch gefunden wurde.
Beschreibung: Am westlichen Ufer des Mittergrabens, bei der Brücke, ist ein grob behauener Konglomeratblock aus dem ein stilisierter Kammmolch (Länge: 1,40 m; Höhe: 0,25 m) gearbeitet ist, aufgestellt. Der Kammmolch blickt nach Osten.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Freilassing
Gemeindekennzahl
172118
Ortsübliche Bezeichnung
Kammmolch
Objektkategorie
1600 ( Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am westlichen Ufer des Mittergrabens, bei der Brücke, ist ein grob behauener Konglomeratblock aus dem ein stilisierter Kammmolch (Länge: 1,40 m; Höhe: 0,25 m) gearbeitet ist, aufgestellt. Der Kammmolch blickt nach Osten.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Im Nordosten ist eine runde Marmortafel (Durchmesser: 0,48 m) in den Stein eingelassen. Darauf befindet sich eine Messingtafel (Durchmesser: 5cm) mit den 12 Eurosternen. Die Marmortafel trägt die Inschrift: 'Salzach Reaktivierung Mittergraben 2002 - 2004 Ausführung Wasserwirtschaftsamt Traunstein Unterstützung Stadt Freilassing Gde. Saaldorf - Surheim Finanzierung Freistaat Bayern Dieses Projekt wurde von der Europäischen Union kofinanziert'.
Chronik
Zeitkategorie
21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Zur Erinnerung an die Renaturierung bzw. Wiederbewässerung des Mittergrabens schuf Friedrich Koller aus Laufen einen Gedenkstein. Der Konglomeratblock stammt aus dem Gollinger Steinbruch (Österreich). Der dargestellte Kammolch, eines der seltensten Tiere, erinnert daran, dass im Zuge der Bauarbeiten in einer Gumpe ein Kammmolch gefunden wurde.
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