Chronik: Die Kapelle wurde 1867 von Franz Reitschuh erbaut. Die Figuren der Mutter Anna und Joachim, sowie die Pieta wurden gestohlen.
Beschreibung: Offene Kapelle ohne Turm mit einem Satteldach und Kreuz. Apsis mit dreiteiligem Schluss. Im Giebeldreieck befindet sich das Auge Gottes in einem aufgemalten Dreieck.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Offene Kapelle ohne Turm mit einem Satteldach und Kreuz. Apsis mit dreiteiligem Schluss. Im Giebeldreieck befindet sich das Auge Gottes in einem aufgemalten Dreieck.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Im Innenraum befinden sich an jeder Seite zwei Betstühle und eine ausgeprägte Altarnische. Diese wird beidseits je von einem Spitzbogenfenster belichtet. An der Mensa ist ein Gemälde mit der Darstellung des Fegefeuers zu sehen. Am hölzernen Altaraufbau ist unter dem Platz, an der die inzwischen gestohlene Pieta stand, folgende Inschrift angebracht: 'O`Ihr Alle, die Ihr vorübergehet dem Wege ... gebet acht und schaut, ein Schmerz gleich sei meinem Schmerz.' Den Altarabschluss bildet ein schmiedeeisernes Gitter. Darin integriert die Initialen 'FR' und die Jahreszahl '1867'.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Kapelle wurde 1867 von Franz Reitschuh erbaut. Die Figuren der Mutter Anna und Joachim, sowie die Pieta wurden gestohlen.
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