Chronik: Das barocke Schnitzwerk aus der Mitte des 18. Jahrhundert ist aus einem Holzstamm gefertigt. Es befand sich früher in einer Mauernische des Kormann-Anwesens (Heitauer). Dieses Gebäude diente bis zum Ende des 18. Jahrhundert als Leprosenheim
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des Marktes. Damit hatte die Ölbergszene zu den Gebrechen der Insassen des Leprosenheimes Trost spendenden Bezug. Der Künstler ist unbekannt.
Beschreibung: Etwas uneingesehen, am westlichen Ende der Rupertusstraße, hat die Familie Heitauer nach dem 2. Weltkrieg eine Ölbergkapelle errichtet. Aus Hörafinger Nagelfluhsteinen aufgemauert, weist sie ein Holzschindeldach auf, das nach Osten vorgezogen
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ist und von Holzständern abgestützt wird. Der Zugang weist nach Osten. Der Grundriss ist rechteckig.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Etwas uneingesehen, am westlichen Ende der Rupertusstraße, hat die Familie Heitauer nach dem 2. Weltkrieg eine Ölbergkapelle errichtet. Aus Hörafinger Nagelfluhsteinen aufgemauert, weist sie ein Holzschindeldach auf, das nach Osten vorgezogen ist und von Holzständern abgestützt wird. Der Zugang weist nach Osten. Der Grundriss ist rechteckig.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Hinter einem Ziergitter steht in der segmentbogigen kapellhohen Nische, die farbig gefasste Figur des Ölberg-Christus mit dem Trösterengel. An der rechten Wand ist zusätzlich noch ein kleinerer Engel befestigt. Er hält das Kreuz und einen Kelch.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das barocke Schnitzwerk aus der Mitte des 18. Jahrhundert ist aus einem Holzstamm gefertigt. Es befand sich früher in einer Mauernische des Kormann-Anwesens (Heitauer). Dieses Gebäude diente bis zum Ende des 18. Jahrhundert als Leprosenheim des Marktes. Damit hatte die Ölbergszene zu den Gebrechen der Insassen des Leprosenheimes Trost spendenden Bezug. Der Künstler ist unbekannt.
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