Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Statuen und Bilder | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Die Installation „Morsealphabet“ wurde 1999 von der Licht-Künstlerin Brigitte Kowanz geschaffen. Der Auftrag erfolgte im Rahmen eines Wettbewerbes. Die Künstlerin ist eine Absolventin der Universität für Angewandte Kunst in Wien,
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wo sie auch lebt und arbeitet.
Beschreibung: Zwischen den Eingängen an der Westseite des Gebäudes der Landesaugenklinik befindet sich ein ungeteiltes großes Stiegenhausfenster mit einer doppelten Verglasung. Zwischen der äußeren transparenten und der inneren opaken Verglasung
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sind um eine Kreisfläche in strahlenförmiger Anordnung Ringe und Rechtecke aus weißen Neonröhren angeordnet.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Zwischen den Eingängen an der Westseite des Gebäudes der Landesaugenklinik befindet sich ein ungeteiltes großes Stiegenhausfenster mit einer doppelten Verglasung. Zwischen der äußeren transparenten und der inneren opaken Verglasung sind um eine Kreisfläche in strahlenförmiger Anordnung Ringe und Rechtecke aus weißen Neonröhren angeordnet.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die wie die Strahlen der Sonne angeordneten Ringe und Rechtecke stellen die 26 aus kurzen oder langen Impulsen zusammengesetzten Buchstaben des Morsealphabetes dar. Die bei Tag nur an der Außenseite wahrnehmbare Installation leuchtet bei Dunkelheit sowohl nach außen als auch nach innen.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Installation „Morsealphabet“ wurde 1999 von der Licht-Künstlerin Brigitte Kowanz geschaffen. Der Auftrag erfolgte im Rahmen eines Wettbewerbes. Die Künstlerin ist eine Absolventin der Universität für Angewandte Kunst in Wien, wo sie auch lebt und arbeitet.
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