Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Das Wegkreuz wurde nach dem 2.Weltkrieg von den Schützen- und Heimkehrervereinen in Erinnerung an das nahe gelegene NS-Arbeitslager gestiftet. Es ist vor einigen Jahren von den im Rahmen der Pfarre tätigen Zechpröbsten renoviert worden
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Beschreibung: An der Südseite der Einmündung des Sendlweges in den Schwarzgrabenweg steht ein hohes Feldkreuz. Das schmucklose Holzkreuz ist in einen eisernen Schuh verschraubt. Der Gekreuzigte ist auf Eisenblech gemalt, ebenso wie die darunter befindliche,
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wesentlich kleinere Maria. Unter der Mariendarstellung ist am Kreuzesschaft ein Blumenbehälter befestigt. Über dem Crucifixus ist das INRI-Schildchen angebracht. Das Kreuz besitzt ein schmales verblechtes Dach, dessen Giebelbrettchen Zierschnitte aufweisen. Das Feldkreuzes am Schwarzgrabenweg ist trotz seiner naiven Malerei ein eindrucksvolles Beispiel für die Volksfrömmigkeit im Leopoldskroner Moos und ein weithin sichtbares Zeichen christlichen Glaubens.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl
50101
Ortsübliche Bezeichnung
Wegkreuz am Schwarzgrabenweg
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Der Bildträger aus Eisenblech ist korrodiert, die Malerei ist verwittert und ausgebleicht. Eine professionelle Restaurierung wird empfohlen.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Südseite der Einmündung des Sendlweges in den Schwarzgrabenweg steht ein hohes Feldkreuz. Das schmucklose Holzkreuz ist in einen eisernen Schuh verschraubt. Der Gekreuzigte ist auf Eisenblech gemalt, ebenso wie die darunter befindliche, wesentlich kleinere Maria. Unter der Mariendarstellung ist am Kreuzesschaft ein Blumenbehälter befestigt. Über dem Crucifixus ist das INRI-Schildchen angebracht. Das Kreuz besitzt ein schmales verblechtes Dach, dessen Giebelbrettchen Zierschnitte aufweisen. Das Feldkreuzes am Schwarzgrabenweg ist trotz seiner naiven Malerei ein eindrucksvolles Beispiel für die Volksfrömmigkeit im Leopoldskroner Moos und ein weithin sichtbares Zeichen christlichen Glaubens.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Wegkreuz wurde nach dem 2.Weltkrieg von den Schützen- und Heimkehrervereinen in Erinnerung an das nahe gelegene NS-Arbeitslager gestiftet. Es ist vor einigen Jahren von den im Rahmen der Pfarre tätigen Zechpröbsten renoviert worden.
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