Gemeinde: Saalfelden am Steinernen Meer Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Wie bei vielen anderen Kreuzen ist auch hier nicht mehr feststellbar, wann und aus welchem Grund dieses Kreuz errichtet wurde. Urgroßeltern und Großeltern der Besitzer wissen es schon immer und berichten, dass es im Zuge eines Wegbaues einen
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anderen Standort bekam. 1985 wurde die Christusfigur von Josef Chytra restauriert. In jüngster Zeit wurde der Kreuzkasten erneuert und um das Kreuz eine Einzäunung angebracht.
Beschreibung: Im Ortsteil Obsmarkt am Weg zum Moshambauern steht das Grünwaldkreuz. Der schmale, braun lackierte Kreuzkasten besteht aus einer verlatteten Rückwand, leicht geschwungenen Seitenteilen und einem flachem, schrägem Dach mit Zierleiste. Die
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geschnitzte Christusfigur ist farbig gefasst. Die Arme der Figur sind weit nach oben gestreckt, das Haupt mit Dornenkrone und dreigliedrigem Strahlenkranz ist zur rechten Schulter geneigt. Das Lendentuch wird von einer doppelten Kordel an der Hüfte gehalten. Über der Figur ist eine 'INRI'- Fahne befestigt. Den Kastenboden bildet eine halbrunde Holzablage mit gedrechseltem Geländer zur Aufnahme von Blumenschmuck. Darunter ist am Kreuzstamm eine Eisenlaterne befestigt. Das Kreuz ist von einem Holzzaun umgeben.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Saalfelden am Steinernen Meer
Gemeindekennzahl
50619
Ortsübliche Bezeichnung
Grünwaldkreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Im Ortsteil Obsmarkt am Weg zum Moshambauern steht das Grünwaldkreuz. Der schmale, braun lackierte Kreuzkasten besteht aus einer verlatteten Rückwand, leicht geschwungenen Seitenteilen und einem flachem, schrägem Dach mit Zierleiste. Die geschnitzte Christusfigur ist farbig gefasst. Die Arme der Figur sind weit nach oben gestreckt, das Haupt mit Dornenkrone und dreigliedrigem Strahlenkranz ist zur rechten Schulter geneigt. Das Lendentuch wird von einer doppelten Kordel an der Hüfte gehalten. Über der Figur ist eine 'INRI'- Fahne befestigt. Den Kastenboden bildet eine halbrunde Holzablage mit gedrechseltem Geländer zur Aufnahme von Blumenschmuck. Darunter ist am Kreuzstamm eine Eisenlaterne befestigt. Das Kreuz ist von einem Holzzaun umgeben.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Wie bei vielen anderen Kreuzen ist auch hier nicht mehr feststellbar, wann und aus welchem Grund dieses Kreuz errichtet wurde. Urgroßeltern und Großeltern der Besitzer wissen es schon immer und berichten, dass es im Zuge eines Wegbaues einen anderen Standort bekam. 1985 wurde die Christusfigur von Josef Chytra restauriert. In jüngster Zeit wurde der Kreuzkasten erneuert und um das Kreuz eine Einzäunung angebracht.
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