Gemeinde: Saalfelden am Steinernen Meer Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Als Dank dafür, dass das Hinterlehengut vom Hochwasser des Kalmbaches im Jahre 1917 verschont blieb, ließen die Großeltern von Frau Zehentmayr im Jahre 1921 diesen Bildstock errichten. Im Innern desselben befand sich früher ein Schnitzwerk
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des Heiligen Nepomuk. Dieser wurde von einer schönen Schmiedeeisenarbeit, einem sogenannten 'Rosendorngitter', geschützt. In den 1970er Jahren wurden das Schnitzwerk und das Gitter gestohlen. In der Folge entschloss man sich, ein geschnitztes Kruzifix im Bildstock aufzustellen. Im Jahre 1999 wurde der Bildstock aus Lärchenholz erneuert und das Dach mit Kupfer eingedeckt.
Beschreibung: Am Wegrand von der Bürgerau nach Bachwinkl in der Nähe des Hinterlehenbauern ist dieser Bildstock an einem alten Baum befestigt. Der schlichte, hausförmige Holzkasten wird von einem Satteldach mit Kupferblechdeckung geschützt. Das
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im Kasten befindliche Kreuz trägt eine geschnitzte Herrgottfigur (Größe 30 cm). Ein schmiedeeisernes Gitter verschließt den Kasten. Rechts des Bildstockes ist am Baum eine schmiedeeiserne Laterne befestigt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Wegrand von der Bürgerau nach Bachwinkl in der Nähe des Hinterlehenbauern ist dieser Bildstock an einem alten Baum befestigt. Der schlichte, hausförmige Holzkasten wird von einem Satteldach mit Kupferblechdeckung geschützt. Das im Kasten befindliche Kreuz trägt eine geschnitzte Herrgottfigur (Größe 30 cm). Ein schmiedeeisernes Gitter verschließt den Kasten. Rechts des Bildstockes ist am Baum eine schmiedeeiserne Laterne befestigt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Als Dank dafür, dass das Hinterlehengut vom Hochwasser des Kalmbaches im Jahre 1917 verschont blieb, ließen die Großeltern von Frau Zehentmayr im Jahre 1921 diesen Bildstock errichten. Im Innern desselben befand sich früher ein Schnitzwerk des Heiligen Nepomuk. Dieser wurde von einer schönen Schmiedeeisenarbeit, einem sogenannten 'Rosendorngitter', geschützt. In den 1970er Jahren wurden das Schnitzwerk und das Gitter gestohlen. In der Folge entschloss man sich, ein geschnitztes Kruzifix im Bildstock aufzustellen. Im Jahre 1999 wurde der Bildstock aus Lärchenholz erneuert und das Dach mit Kupfer eingedeckt.
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