Beschreibung: Die Bergwies wurde auch als Stofl Wiese, Gaiseben oder Gazzeben bezeichnet.
Bis 1799 stand auf der Bergwies nur ein Stadl mit einem Kammerl. Es wurde auch Burgstall, Jägermeister Angerl oder der Baumgarten des Jägermeisters genannt. (bez. Kundler
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Adelige, die Herrn von Chuntel: Hans Kummersbrucker, genannt der Jägermeister)
Da die Bergwies sich in unmittelbarer Nähe der Kundler Burg befindet wurde es auch beschrieben als das Angerl unter der Feste oder die Gasseben neben dem hawß zu Chuntel.
Das Ölbrennerheisl war ursprünglich in der Nähe des Bräu-Kellers (Felsenkeller) Im Jahr 1799 wurde es auf die heutige Stelle transferiert.
Quelle: Kundler Buch
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die Bergwies wurde auch als Stofl Wiese, Gaiseben oder Gazzeben bezeichnet.
Bis 1799 stand auf der Bergwies nur ein Stadl mit einem Kammerl. Es wurde auch Burgstall, Jägermeister Angerl oder der Baumgarten des Jägermeisters genannt. (bez. Kundler Adelige, die Herrn von Chuntel: Hans Kummersbrucker, genannt der Jägermeister)
Da die Bergwies sich in unmittelbarer Nähe der Kundler Burg befindet wurde es auch beschrieben als das Angerl unter der Feste oder die Gasseben neben dem hawß zu Chuntel.
Das Ölbrennerheisl war ursprünglich in der Nähe des Bräu-Kellers (Felsenkeller) Im Jahr 1799 wurde es auf die heutige Stelle transferiert.
Quelle: Kundler Buch
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
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Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
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