Friedhofskreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuze

Gemeinde: Hallwang

Zeitkategorie:

Chronik:

Das Alter des Kreuzes ist unbekannt. Das Kreuz war ursprünglich ein Missionskreuz und vor der Friedhofserweiterung an der Ostseite der Kirche über den Priestergräbern angebracht. Nach einem schweren Sturmschaden wurde es 1990 von Rupert Lindner sen. und Rupert Fuchshofer sen. erneuert und neu gedeckt. Der Korpus wurde von Herbert Strumegger restauriert. Die letzte Renovierung erfolgte im Jahr 2006.

Beschreibung:

An der höchsten Stelle des Friedhofs, auf der Kuppe zwischen altem unnd neuem Teil, steht das mächtige Friedhofskreuz. Das hölzerne Kreuz schützt ein Lärchenschindeldach.

Details

Gemeindename Hallwang
Gemeindekennzahl 50316
Ortsübliche Bezeichnung Friedhofskreuz
Objektkategorie 1560 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | )

Katastralgemeinde Hallwang I -- GEM Hallwang
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 14/3
Ortschafts- bzw. Ortsteil Dorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Friedhof Hallwang
Längengrad 13.082521
Breitengrad 47.852127

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2.6
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.6
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der höchsten Stelle des Friedhofs, auf der Kuppe zwischen altem unnd neuem Teil, steht das mächtige Friedhofskreuz. Das hölzerne Kreuz schützt ein Lärchenschindeldach.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Die geschnitzte Christusfigur, ein Viernageltypus, ist hell gefasst und durch eine bogenförmige Plexiglasabdeckung geschützt.

Zeitkategorie
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Alter des Kreuzes ist unbekannt. Das Kreuz war ursprünglich ein Missionskreuz und vor der Friedhofserweiterung an der Ostseite der Kirche über den Priestergräbern angebracht. Nach einem schweren Sturmschaden wurde es 1990 von Rupert Lindner sen. und Rupert Fuchshofer sen. erneuert und neu gedeckt. Der Korpus wurde von Herbert Strumegger restauriert. Die letzte Renovierung erfolgte im Jahr 2006.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Maria Berger, Birgit Weichbold
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Maria Berger, Birgit Weichbold

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.