Steinpyramide

Freiplastikenreligiöse Freiplastiken

Gemeinde: Stadt Salzburg

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Das Objekt für Andacht und Gebet wurde von Schülern des Borromäums unter der Leitung ihres Lehrers Mag. Peter Körner gestaltet. Das eingefügte Marienbild ist seit längerer Zeit im Besitz der Salzburger Dominikanerinnen, die es für die Andachtstelle zur Verfügung gestellt haben.

Beschreibung:

In der Parkanlage des Alten- und Pflegeheims Albertus-Magnus-Haus der Dominikanerinnen befindet sich ein ungewöhnliches, künstlerisch gestaltetes Objekt. Dabei handelt es sich um eine Pyramide aus runden steinernen Elementen. Sie besteht aus insgesamt 28 Scheiben aus Untersberger Marmor, vor einer Rückwand aus Kunststein. Auf den Scheiben der untersten Reihe sind diverse Widmungsinschriften zu lesen. In der Mitte der Pyramide befindet sich eine verglaste und beleuchtete Nische mit einer Darstellung von Maria und dem Kind. Dabei handelt es sich um die Abbildung einer Marien-Ikone mit der Bezeichnung 'Mutter von der immerwährenden Hilfe'.

Details

Gemeindename Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl 50101
Ortsübliche Bezeichnung Steinpyramide
Objektkategorie 1710 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | )

Katastralgemeinde Aigen I -- GEM Stadt Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 189
Ortschafts- bzw. Ortsteil Salzburg Parsch / Inneres Parsch
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Gaisbergstraße 27
Längengrad 13.070617
Breitengrad 47.802868

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.4
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2.4
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.2
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) In der Parkanlage des Alten- und Pflegeheims Albertus-Magnus-Haus der Dominikanerinnen befindet sich ein ungewöhnliches, künstlerisch gestaltetes Objekt. Dabei handelt es sich um eine Pyramide aus runden steinernen Elementen. Sie besteht aus insgesamt 28 Scheiben aus Untersberger Marmor, vor einer Rückwand aus Kunststein. Auf den Scheiben der untersten Reihe sind diverse Widmungsinschriften zu lesen. In der Mitte der Pyramide befindet sich eine verglaste und beleuchtete Nische mit einer Darstellung von Maria und dem Kind. Dabei handelt es sich um die Abbildung einer Marien-Ikone mit der Bezeichnung 'Mutter von der immerwährenden Hilfe'.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Objekt für Andacht und Gebet wurde von Schülern des Borromäums unter der Leitung ihres Lehrers Mag. Peter Körner gestaltet. Das eingefügte Marienbild ist seit längerer Zeit im Besitz der Salzburger Dominikanerinnen, die es für die Andachtstelle zur Verfügung gestellt haben.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Information durch Christa Grundner, Heimleiterin im Albertus-Magnus-Haus.

Team Parsch (RK)
Datum der Erfassung 2010-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2010-01-01

Standort

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