Gemeinde: Obertrum am See Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Die Kapelle wurde 1946 von Simon und Maria Pötzelsberger (Großeltern des Besitzers) aus Dankbarkeit für die gesunde Heimkehr der beiden Brüder Johann und Simon Pötzelsberger aus dem 2. Weltkrieg errichtet.
Beschreibung: Gegenüber vom Wohnhaus des Huberbauern in Dorfleiten steht an der Straße die nach Osten ausgerichtete Kapelle mit rechteckigem Grundriss und Satteldach. Das Mauerwerk ist verputzt und gelb gefärbelt. Es ist mit weißen Faschen gegliedert
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. Das spitze Giebeltürmchen ist quadratisch und aus Holz gefertigt. Die schlichte Eingangstüre ziert ein rhombenförmiges Fenster mit geschmiedetem Gitter (Kreuz, Kreis, Stern). Das Dach ist mit Eternitschindeln gedeckt.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Obertrum am See
Gemeindekennzahl
50327
Ortsübliche Bezeichnung
Kapelle Huberbauer
Objektkategorie
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Gegenüber vom Wohnhaus des Huberbauern in Dorfleiten steht an der Straße die nach Osten ausgerichtete Kapelle mit rechteckigem Grundriss und Satteldach. Das Mauerwerk ist verputzt und gelb gefärbelt. Es ist mit weißen Faschen gegliedert. Das spitze Giebeltürmchen ist quadratisch und aus Holz gefertigt. Die schlichte Eingangstüre ziert ein rhombenförmiges Fenster mit geschmiedetem Gitter (Kreuz, Kreis, Stern). Das Dach ist mit Eternitschindeln gedeckt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Der tonnengewölbte Innenraum ist mit einer Rundbogennische ausgestattet, die als Lourdesgrotte gestaltet ist. In der Grotte ist eine gefasste Lourdesmadonna (Gipsguss) aufgestellt. Vor der Figur stehen gerahmte Erinnerungsbilder an Johann und Simon Pötzelsberger. Über der Nische sind ein Kruzifix und zwei ovale Bilder befestigt. Im Andachtsraum sind 2 Stühle aufgestellt. An der Decke befindet sich in einem Stuckelement, das mit roten Rosen und grünen Blättern bemalt ist, eine geschnitzte Friedenstaube.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Kapelle wurde 1946 von Simon und Maria Pötzelsberger (Großeltern des Besitzers) aus Dankbarkeit für die gesunde Heimkehr der beiden Brüder Johann und Simon Pötzelsberger aus dem 2. Weltkrieg errichtet.
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