Gemeinde: Obertrum am See Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Die Kapelle wurde 1934 errichtet. Der Grund für die Errichtung ist nicht bekannt.
Beschreibung: Die nach Osten ausgerichtete Kapelle steht in der Nähe des Bauernhauses, etwas von der Hörndlstraße zurückgesetzt. Sie hat einen rechteckigen Grundriss, ein steiles Satteldach und einen 5m hohem Turm, der mit Eternit-Rhomben gedeckt
weiterlesen...
ist und mit einem einfachen Kreuz abschließt. Das Mauerwerk ist hellgelb gefärbelt. Die zweiflügelige Eingangstür hat massive Füllungen, die Oberlichte bildet einen Spitzbogen und ist bunt verglast. Im Scheitelpunkt des Spitzbogens, an der Außenfassade, ist ein kleines Kruzifix befestigt.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Obertrum am See
Gemeindekennzahl
50327
Ortsübliche Bezeichnung
Hannerlbauernschachern
Objektkategorie
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )
Die Kapelle soll renoviert werden (Feuchtigkeitsschäden), der Besitzer will um Unterstützung ansuchen - ev. Denkmalschutz.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die nach Osten ausgerichtete Kapelle steht in der Nähe des Bauernhauses, etwas von der Hörndlstraße zurückgesetzt. Sie hat einen rechteckigen Grundriss, ein steiles Satteldach und einen 5m hohem Turm, der mit Eternit-Rhomben gedeckt ist und mit einem einfachen Kreuz abschließt. Das Mauerwerk ist hellgelb gefärbelt. Die zweiflügelige Eingangstür hat massive Füllungen, die Oberlichte bildet einen Spitzbogen und ist bunt verglast. Im Scheitelpunkt des Spitzbogens, an der Außenfassade, ist ein kleines Kruzifix befestigt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Der tonnengewölbte Innenraum ist mit 4 Bankreihen ausgestattet. Die Innenausstattung besteht aus einem über eine Stufe erreichbaren, neugotischen Altar, in dessen Mitte als Hauptfigur eine Herz-Jesu Statue steht und davor eine gekrönte Marienfigur mit Kind. In der darunter befindlichen Nische ist ein Metallkruzifix aufgestellt und links davon weitere Heiligenfiguren (Hl. Auguste, Hl. Petrus, Hl. Augustinus), Kerzenleuchter sowie eine Lourdesmadonna und Sterbebilder von Auguste und Peter Spatzenegger (Eltern bzw. Schwiegereltern). Der Altarraum ist zweifärbig ausgemalt und mit einem Gitter mit lanzenförmigen Abschlüssen und versperrbarer Türe gesichert. Der Boden ist mit achteckigen grau/roten Betonfliesen ausgelegt. Reicher Papierblumenschmuck.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Kapelle wurde 1934 errichtet. Der Grund für die Errichtung ist nicht bekannt.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!