Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Fassadenornamentik gemalt oder stukkiert | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Die aus mehreren Wohnblöcken bestehende Wohnanlage Rottweg wurde von 1974 bis 1977 von der Firma Wohnungseigentumsbau errichtet. Das Wandbild des Hauses Rottweg 33 trägt die Signatur L. Suppin und die Jahreszahl 1976. Im Werk des 1911 in Untertauern
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geborenen Malers Lucas Suppin, der viele Jahre in Südfrankreich gelebt hat, verbindet sich surreale Chiffrenhaftigkeit mit schmuckhaften Werten. Lucas Suppin starb 1998 in Salzburg.
Beschreibung: Auf der rechten Seite der nach Norden gerichteten Fassade des Hauses Rottweg 33 befindet sich ein über drei Geschosse reichendes Wandbild. Dabei handelt es sich um eine abstrakte Komposition mit eher grafischem als malerischem Charakter.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl
50101
Ortsübliche Bezeichnung
Wandbild der Wohnanlage Rottweg 33
Objektkategorie
3200 ( Fassadenornamentik (gemalt oder stukkiert) | | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Auf der rechten Seite der nach Norden gerichteten Fassade des Hauses Rottweg 33 befindet sich ein über drei Geschosse reichendes Wandbild. Dabei handelt es sich um eine abstrakte Komposition mit eher grafischem als malerischem Charakter.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Der hellgraue Putzgrund des Bildes ist reliefartig strukturiert. Auf den Grund sind farbige Punkte, Linien und Flächen aufgetragen und zusätzlich Metallapplikationen angebracht.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die aus mehreren Wohnblöcken bestehende Wohnanlage Rottweg wurde von 1974 bis 1977 von der Firma Wohnungseigentumsbau errichtet. Das Wandbild des Hauses Rottweg 33 trägt die Signatur L. Suppin und die Jahreszahl 1976. Im Werk des 1911 in Untertauern geborenen Malers Lucas Suppin, der viele Jahre in Südfrankreich gelebt hat, verbindet sich surreale Chiffrenhaftigkeit mit schmuckhaften Werten. Lucas Suppin starb 1998 in Salzburg.
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