Vollständig erfasst
Gemeinde: Faistenau
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totenbretter |
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert
Chronik:
Bis zum Bau der Aufbahrungshalle wurden die Toten zu Hause auf Brettern aufgebahrt. Ein Brett wurde dann beschriftet und auf einem Baum am Kirchenweg befestigt.
Die Kreuzfichte wird auf einer Schautafel als sogenannter "Glücksplatz" beschrieben.
Beschreibung:
Totenbretter an der Kreuzfichte an der Abzweigung Lidaunstraße. Die teils neu aus Lärchenholz gefertigten Bretter erinnern an die frühere Tradition der Totenbretter. Ein etwas verwittertes Brett dürfte original erhalten sein. Zwischen den Brettern
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ist ein Gusseisen-Grabkreuz angebracht.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Faistenau |
Gemeindekennzahl |
50311 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Totenbretter Kreuzfichte |
Objektkategorie |
1580 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totenbretter | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Lidaun -- GEM Faistenau |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
821 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Lidaunstraße |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Lidaun Kreuzfichte |
Längengrad |
13.233212 |
Breitengrad |
47.782132 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
2.5 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
0.2 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Totenbretter an der Kreuzfichte an der Abzweigung Lidaunstraße. Die teils neu aus Lärchenholz gefertigten Bretter erinnern an die frühere Tradition der Totenbretter. Ein etwas verwittertes Brett dürfte original erhalten sein. Zwischen den Brettern ist ein Gusseisen-Grabkreuz angebracht. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Bis zum Bau der Aufbahrungshalle wurden die Toten zu Hause auf Brettern aufgebahrt. Ein Brett wurde dann beschriftet und auf einem Baum am Kirchenweg befestigt.
Die Kreuzfichte wird auf einer Schautafel als sogenannter "Glücksplatz" beschrieben. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
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Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2022-05-05 |
Erfasser |
Angelika Pichler |
Datum der letzten Bearbeitung |
2023-05-30 |
letzter Bearbeiter |
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Vollständig erfasst
Kommentare
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