Vollständig erfasst
Gemeinde: Faistenau
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die Kapelle wurde um 1890 erbaut.
Nähere Angaben, Ursache sind leider nicht bekannt.
Beschreibung:
Die Krämerkapelle steht unterhalb des Krämerwirts bzw. des Pfarrhofs am Weg nach Lidaun ("Pfarrerhölzl"). Der kleine gemauerte und verputzte Bau hat eine abgerundete Rückseite (Apsis) mit einem dreieckigen Fenster. Diese wetterseitige Außenwand ist
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mit Holzschindeln eingedeckt. Das ebenfalls schindelgedeckte Walmdach ist über dem nischenförmgen Innenraum vorgezogen und wetterseitig, der Wandform entsprechend, abgerundet. Die gewölbte Nische wurde mit einem schön geschmiedeten Flachbogengitter verschlossen. Innen befindet sich auf einer Stufe eine Gipsmadonna, an den Wänden sind verschiedene Heiligenbilder und Öldrucke angebracht.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Faistenau |
Gemeindekennzahl |
50311 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Krämerkapelle |
Objektkategorie |
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Faistenau -- GEM Faistenau |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
46/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Faistenau |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Wanderweg zum Pfarrerholz |
Längengrad |
13.233734 |
Breitengrad |
47.779143 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Breite (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Tiefe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Die Krämerkapelle steht unterhalb des Krämerwirts bzw. des Pfarrhofs am Weg nach Lidaun ("Pfarrerhölzl"). Der kleine gemauerte und verputzte Bau hat eine abgerundete Rückseite (Apsis) mit einem dreieckigen Fenster. Diese wetterseitige Außenwand ist mit Holzschindeln eingedeckt. Das ebenfalls schindelgedeckte Walmdach ist über dem nischenförmgen Innenraum vorgezogen und wetterseitig, der Wandform entsprechend, abgerundet. Die gewölbte Nische wurde mit einem schön geschmiedeten Flachbogengitter verschlossen. Innen befindet sich auf einer Stufe eine Gipsmadonna, an den Wänden sind verschiedene Heiligenbilder und Öldrucke angebracht. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Die Kapelle wurde um 1890 erbaut.
Nähere Angaben, Ursache sind leider nicht bekannt.
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Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
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Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2023-04-25 |
Erfasser |
Angelika Pichler |
Datum der letzten Bearbeitung |
2023-12-12 |
letzter Bearbeiter |
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Vollständig erfasst
Kommentare
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