Gemeinde: Chieming Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: In den Jahren 1934/35 wurde mit dem Bau des Denkmals begonnen. Verdiente Veteranen waren die Initiatoren für den Bau. Engelbert Parzinger stiftete den Grund. Die Inschriften stammen von der Firma Sigl aus Grabenstätt. Bei der Einweihung wurde
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eine Eiche gepflanzt, die mittlerweile zu einem mächtigen Baum herangewachsen ist. 1990-91 wurde das Denkmal umfassend renoviert.
Beschreibung: Die rechteckige Anlage befindet sich nördlich der Dorfstraße. Die Frontseite ist mit einer in der Mitte unterbrochenen, niedrigen Nagelfluhmauer, die restlichen Seiten sind mit einer Thujenhecke eingefasst. In der Mitte des Platzes erhebt sich
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auf einem Sockel eine quadratische nach oben verjüngte Steinsäule, die von einem eisernen Kreuz gekrönt wird. An der Säule befindet sich eine Bronzetafel auf der ein Engel und ein sterbender Soldat abgebildet sind.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Chieming
Gemeindekennzahl
189114
Ortsübliche Bezeichnung
Kriegerdenkmal Hart
Objektkategorie
1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die rechteckige Anlage befindet sich nördlich der Dorfstraße. Die Frontseite ist mit einer in der Mitte unterbrochenen, niedrigen Nagelfluhmauer, die restlichen Seiten sind mit einer Thujenhecke eingefasst. In der Mitte des Platzes erhebt sich auf einem Sockel eine quadratische nach oben verjüngte Steinsäule, die von einem eisernen Kreuz gekrönt wird. An der Säule befindet sich eine Bronzetafel auf der ein Engel und ein sterbender Soldat abgebildet sind.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Etwas unterhalb der Tafel ist: 'Gewidmet von der Gemeinde und Pfarrei Hart' zu lesen. Es folgt ein Relief mit der Darstellung eines Stahlhelms und die Inschrift: 'Aus Dankbarkeit für die Treue und Tapferkeit unseren Gefallenen 1914-18'. Der Sockel trägt die Inschrift: 'Den Gefallenen und Vermißten 1939-1945'. Links und rechts stehen Tafeln mit den Namen der Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
In den Jahren 1934/35 wurde mit dem Bau des Denkmals begonnen. Verdiente Veteranen waren die Initiatoren für den Bau. Engelbert Parzinger stiftete den Grund. Die Inschriften stammen von der Firma Sigl aus Grabenstätt. Bei der Einweihung wurde eine Eiche gepflanzt, die mittlerweile zu einem mächtigen Baum herangewachsen ist. 1990-91 wurde das Denkmal umfassend renoviert.
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