Gemeinde: Sankt Georgen bei Salzburg Kategorie: Rechtsdenkmäler | Historische Grenzsteine | Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Die Jahreszahl 1779 (NW-Seite der Marmorsäule) dürfte sich auf die Beendigung des Bayerischen Erbfolgekrieges beziehen. 1780 kam das Innviertel zu Oberösterreich. Zwar wurde die Grenzziehung unter Napoléon I. noch einmal verändert,
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nach dem Wiener Kongress 1814/15 wurde das Innviertel zusammen mit dem Salzburger Land aber endgültig dem Kaisertum Österreich zugesprochen.
Beschreibung: Fährt man auf der St.Georgener Landesstraße von St.Georgen in Richtung Wildshut (OÖ), steht noch vor der Moosach, vor der Zufahrt zum Sägewerk Ratkowitsch (Siglmühle) dieser alte Grenzstein.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Fährt man auf der St.Georgener Landesstraße von St.Georgen in Richtung Wildshut (OÖ), steht noch vor der Moosach, vor der Zufahrt zum Sägewerk Ratkowitsch (Siglmühle) dieser alte Grenzstein.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die Marmorsäule hat eine quadratische Grundfläche mit einem 20cm hohen und 5cm breiten Sockel, ist 162cm hoch und endet oben in einer helmartigen Spitze.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Jahreszahl 1779 (NW-Seite der Marmorsäule) dürfte sich auf die Beendigung des Bayerischen Erbfolgekrieges beziehen. 1780 kam das Innviertel zu Oberösterreich. Zwar wurde die Grenzziehung unter Napoléon I. noch einmal verändert, nach dem Wiener Kongress 1814/15 wurde das Innviertel zusammen mit dem Salzburger Land aber endgültig dem Kaisertum Österreich zugesprochen.
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