Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Das Kriegerdenkmal im Nonntal wurde am 12. Juli 1953 enthüllt. Die Ehrenwache stellte ein uniformierter Ritterkreuzträger der ehemaligen Luftwaffe und Soldaten mit Kriegsauszeichnungen, was in der in- und ausländischen Presse breite Erörterung
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gefunden hat. Der Gestalter des Denkmals ist nicht bekannt.
Beschreibung: Das Kriegerdenkmal am Anfang der Nonntaler Hauptstraße ist in einer breiten Nische in der Felswand der Nonnberg-Bastei angebracht. Vom Gehsteig aus führt ein Zugang auf das Denkmal zu und endet an dem von einem Gitter gesäumten Vorplatz
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. Davor steht ein runder Steintrog mit einem Buchsbaum.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl
50101
Ortsübliche Bezeichnung
Kriegerdenkmal Nonntal
Objektkategorie
1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Kriegerdenkmal am Anfang der Nonntaler Hauptstraße ist in einer breiten Nische in der Felswand der Nonnberg-Bastei angebracht. Vom Gehsteig aus führt ein Zugang auf das Denkmal zu und endet an dem von einem Gitter gesäumten Vorplatz. Davor steht ein runder Steintrog mit einem Buchsbaum.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
An der Hinterwand der von einem segmentbogenförmigen Vordach überwölbten Nische sind nebeneinander drei hochrechteckige Marmortafeln aus Adneter Marmor montiert. Die von Eisernen Kreuzen bekrönten Tafeln tragen die Namen der Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege. Zu beiden Seiten der Nische sind eiserne Leuchter angebracht.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Kriegerdenkmal im Nonntal wurde am 12. Juli 1953 enthüllt. Die Ehrenwache stellte ein uniformierter Ritterkreuzträger der ehemaligen Luftwaffe und Soldaten mit Kriegsauszeichnungen, was in der in- und ausländischen Presse breite Erörterung gefunden hat. Der Gestalter des Denkmals ist nicht bekannt.
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