Christusstatue Maier
Statuen und BilderPlastiken
Gemeinde: Sulz im Weinviertel
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Nach der Überlieferung innerhalb der Eigentümerfamilie (Gespräch mit Frau Waltraud Bauer = Tochter der Eigentümerin) soll die Statue als Dank vor Zerstörung des Hauses durch Feuer von den Ur-Ur-Großeltern errichtet worden sein. Dies würde mit den Aufzeichnungen in der Ortschronik des Kurt Hammer, wonach es in dieser Gegend am 6.9.1842 zu einer Feuersbrunst kam, übereinstimmen.
Beschreibung:
An der Außenwand des Hauses Nr: 141 steht in einer rechteckigen Mauernische eine 40 cm hohe, aus Holz gefertigte Christusstatue.
Details
| Gemeindename | Sulz im Weinviertel |
| Gemeindekennzahl | 30857 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Christusstatue Maier |
| Objektkategorie | 3102 ( Statuen und Bilder | | Plastiken ) |
| Katastralgemeinde | Obersulz -- GEM Sulz im Weinviertel |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | .259 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Obersulz |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | 141 |
| Längengrad | 16.6746 |
| Breitengrad | 48.50244 |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | 0.6 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Breite (m) | 0.3 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Tiefe (m) | 0.2 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Zustandsklassifizierung | sehr gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Außenwand des Hauses Nr: 141 steht in einer rechteckigen Mauernische eine 40 cm hohe, aus Holz gefertigte Christusstatue. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Die Christusstatue wurde 2011 von der Tochter der Besitzerin renoviert. |
| Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 1. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Nach der Überlieferung innerhalb der Eigentümerfamilie (Gespräch mit Frau Waltraud Bauer = Tochter der Eigentümerin) soll die Statue als Dank vor Zerstörung des Hauses durch Feuer von den Ur-Ur-Großeltern errichtet worden sein. Dies würde mit den Aufzeichnungen in der Ortschronik des Kurt Hammer, wonach es in dieser Gegend am 6.9.1842 zu einer Feuersbrunst kam, übereinstimmen. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |

