Friedhofskreuz Grossnondorf 1865

Religiöse KleindenkmälerKreuzeHochkreuze

Gemeinde: Guntersdorf

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Kreuz stammt aus der Zeit um 1865

Beschreibung:

Am östlichen Ortsende von Großnondorf an der L 1066 liegt der örtliche Friedhof. In der Mitte der Anlage steht das klassizistische Steinkreuz aus Sandstein. Es hat einen rechteckigen Grundriss und Sockel. Auf ihn ein rechteckiges Postament mit einer rechteckigen Kartusche. Unten in der Kartusche eine Fegefeuerszene. Darüber zwei Kerzennischen. Am Postament eine rechteckige Kragenplatte auf der symbolisch der Berg Golgotha dargestellt wird. Darauf das hohe Steinkreuz mit dem Gekreuzigten vom 3-Nagel-Typus. Darüber eine steinerne Fahne mit dem Monogramm: INRI. Zu Füssen von Christus die trauernde und betende Hl. Maria ebenfalls aus Stein. Wer den schmiedeeisernen Hahn auf das Kreuz gesetzt hat ist örtlich ein Rätsel.

Details

Gemeindename Guntersdorf
Gemeindekennzahl 31014
Ortsübliche Bezeichnung Friedhofskreuz Grossnondorf 1865
Objektkategorie 1564 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Hochkreuze)

Katastralgemeinde Großnondorf -- GEM Guntersdorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1215/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil 2042 Großnondorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname L 1066, Friedhof
Längengrad 15.993706
Breitengrad 48.634177

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1.1
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.4
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am östlichen Ortsende von Großnondorf an der L 1066 liegt der örtliche Friedhof. In der Mitte der Anlage steht das klassizistische Steinkreuz aus Sandstein. Es hat einen rechteckigen Grundriss und Sockel. Auf ihn ein rechteckiges Postament mit einer rechteckigen Kartusche. Unten in der Kartusche eine Fegefeuerszene. Darüber zwei Kerzennischen. Am Postament eine rechteckige Kragenplatte auf der symbolisch der Berg Golgotha dargestellt wird. Darauf das hohe Steinkreuz mit dem Gekreuzigten vom 3-Nagel-Typus. Darüber eine steinerne Fahne mit dem Monogramm: INRI. Zu Füssen von Christus die trauernde und betende Hl. Maria ebenfalls aus Stein. Wer den schmiedeeisernen Hahn auf das Kreuz gesetzt hat ist örtlich ein Rätsel.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Kreuz stammt aus der Zeit um 1865
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Wikipedia, NÖ Atlas, eigene

Alexander Szep
Datum der Erfassung 2016-11-26
Datum der letzten Bearbeitung 2019-02-16

Standort

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