Kautz-Marterl

Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke

Gemeinde: Zistersdorf

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert

Chronik:

Das Denkmal wird auch Reisingerkreuz genannt.
Es gibt leider keine Daten über die Errichtung.
Das Marterl wurde 1985 vom Gemeindemaurer Mihalovics aus Gaiselberg renoviert.
Lt. Georg Lederbauer soll der Mann der Familie seine Frau so geschlagen haben, dass man nicht mehr an eine Gesundung glaubte. Als Dank für das Überleben der Frau wurde das Marterl errichtet.

Beschreibung:

Das gemauerte Marterl zeigt in einer Nische an der Vorderseite den Corpus Christi. Links ist eine Figur der hl. Maria. Auf der rechten Seite ist ein leerer Rahmen. Die Rückseite ist ohne Nische. An der Spitze des Daches ist ein Papstkreuz.

Details

Gemeindename Zistersdorf
Gemeindekennzahl 30863
Ortsübliche Bezeichnung Kautz-Marterl
Objektkategorie 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde Gösting -- GEM Zistersdorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 39
Ortschafts- bzw. Ortsteil Gösting
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Bachquanten
Längengrad 16.7754
Breitengrad 48.5517

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.67
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.85
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.83
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Der Anstrich sollte erneuert werden.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das gemauerte Marterl zeigt in einer Nische an der Vorderseite den Corpus Christi. Links ist eine Figur der hl. Maria. Auf der rechten Seite ist ein leerer Rahmen. Die Rückseite ist ohne Nische. An der Spitze des Daches ist ein Papstkreuz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Denkmal wird auch Reisingerkreuz genannt.
Es gibt leider keine Daten über die Errichtung.
Das Marterl wurde 1985 vom Gemeindemaurer Mihalovics aus Gaiselberg renoviert.
Lt. Georg Lederbauer soll der Mann der Familie seine Frau so geschlagen haben, dass man nicht mehr an eine Gesundung glaubte. Als Dank für das Überleben der Frau wurde das Marterl errichtet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Leoplold und Elfriede Reisinger, Georg Lederbauer und der Ortsbevölkerung.

Klaus Chwatal
Datum der Erfassung 2023-09-18
Datum der letzten Bearbeitung 2024-03-23

Standort

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