Gemeinde: Sierndorf Kategorie: Statuen und Bilder | | Plastiken Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: In der josephinischen Landkarte 1780 ist an der Stelle des jetzigen Hauses Nummer 44 ein steinernes Wegkreuz eingetragen. Mit den beiden anderen Wegmarkierungen am Ortsrand von Unterhautzental dürfte es die Hauptrichtungen zu den anderen anliegenden
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Ortschaften, in diesem Fall nach Höbersdorf bzw. Sierndorf, markiert haben. Dafür spricht auch die Lage an der alten Weggabelung in der Nähe des Einganges des heute verwachsenen Hohlweges nach Höbersdorf und an der Straße nach Sierndorf.
Beschreibung: Bei der Errichtung des Hauses Nummer 44 im Jahre 1952 wurde das ursprünglich an dieser Stelle befindliche Marterl abgetragen. Nach Erzählungen dürfte es sich bei dem alten Bildstock um einen Tabernakelpfeiler gehandelt haben. An seiner
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Stelle wurde zur Erinnerung in die Westseite des Hauses eine Nische eingelassen, in der sich eine Statue der Gottesmutter befindet. Die Nische ist mit einem Glasfenster vor der Witterung geschützt. Im Jahre 2005 erfolgte im Zuge der Übernahme des Hauses durch die Familie Luig eine vorbildliche Restaurierung.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Bei der Errichtung des Hauses Nummer 44 im Jahre 1952 wurde das ursprünglich an dieser Stelle befindliche Marterl abgetragen. Nach Erzählungen dürfte es sich bei dem alten Bildstock um einen Tabernakelpfeiler gehandelt haben. An seiner Stelle wurde zur Erinnerung in die Westseite des Hauses eine Nische eingelassen, in der sich eine Statue der Gottesmutter befindet. Die Nische ist mit einem Glasfenster vor der Witterung geschützt. Im Jahre 2005 erfolgte im Zuge der Übernahme des Hauses durch die Familie Luig eine vorbildliche Restaurierung.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
In der josephinischen Landkarte 1780 ist an der Stelle des jetzigen Hauses Nummer 44 ein steinernes Wegkreuz eingetragen. Mit den beiden anderen Wegmarkierungen am Ortsrand von Unterhautzental dürfte es die Hauptrichtungen zu den anderen anliegenden Ortschaften, in diesem Fall nach Höbersdorf bzw. Sierndorf, markiert haben. Dafür spricht auch die Lage an der alten Weggabelung in der Nähe des Einganges des heute verwachsenen Hohlweges nach Höbersdorf und an der Straße nach Sierndorf.
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