Chronik: In der Nähe des Standortes sind bereits in Landkarten vom Ende des 18. Jh. und Anfang 19. Jh. ein Bildstock und eine Kapelle eingezeichnet.
Beschreibung: Bruchsteingemauerter, abgestufter Pfeiler mit Beton-Satteldach. Verputzte Bildnische mit eisengerahmter Glastüre. In der Nische eine Maria-Lourdes Statue.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Bruchsteingemauerter, abgestufter Pfeiler mit Beton-Satteldach. Verputzte Bildnische mit eisengerahmter Glastüre. In der Nische eine Maria-Lourdes Statue.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Am Ortseingang, von Sierndorf über die L 31 kommend, am Grundstück der Familie Sekulin, befand sich bis 1894 die Ortskapelle von Oberolberndorf. Die Außenwände der Kapelle sind noch vorhanden und im Wohnhaus integriert. Um 1955 errichtete der damalige Besitzer Herr Ernst Sturm den aus Bruchsteinen gemauerten Bildstock als Ersatz für eine Sandsteinsäule mit offenem Tabernakel im Garten. Das frühere Objekt bezeichnete Msgr. Karl Keck im Heimatbuch f. d. Bezirk Korneuburg, als 'weiteres Pestmarterl' in Oberolberndorf. Die Marienstatue im Nischenpfeiler ließ der Dorferneuerungsverein Oberolberndorf im Jahre 2000 restaurieren.
Chronik
Zeitkategorie
17. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
In der Nähe des Standortes sind bereits in Landkarten vom Ende des 18. Jh. und Anfang 19. Jh. ein Bildstock und eine Kapelle eingezeichnet.
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